Veröffentlicht inHamburg

Udo Lindenberg erhält zu viel Fanpost – er trifft eine drastische Entscheidung

Udo Lindenberg erhält zu viel Fanpost – er trifft eine drastische Entscheidung

Udo Lindenberg Fanpost Hotel Atlantic Hamburg Panikrocker
Udo Lindenberg freut sich über Fanspost. Doch die Zusendungen sind zuletzt ein wenig ausgeartet. Foto: imago images/Future Image

Udo Lindenberg ist bereits seit viele Jahren im Showbiz. Der Panikrocker hat tausende von Fans im ganzen Land.

Und die schicken ihrem Idol jede Menge Post. Die lässt Udo Lindenberg sich ins Hotel Atlantic schicken. Doch zuletzt haben die Zusendungen überhand genommen, sodass der Rocker sich zu einem radikalen Schritt gezwungen fühlt.

Udo Lindenberg wendet sich an seine Fans

Der 75 Jährige lebt schon seit über zwanzig Jahren im Atlantic. Das 1909 eröffnete Hotel liegt im Herzen Hamburgs und bietet Gästen einen direkten Blick auf die Außenalster. Zuletzt wurde das Hotel wohl mit Fanpost überhäuft, denn nun hat Udo Lindenberg sich mit einer eindeutigen Nachricht an seine Fans gewandt.

+++ Hamburg: Frau schaut aus dem Fenster und ist entsetzt – „Schreckliche Kreaturen“ +++

Udo Lindenberg ist im Hotel Atlantic von Fanpost überflutet worden und geht deshalb einen radikalen Schritt
Udo Lindenberg ist im Hotel Atlantic von Fanpost überflutet worden und geht deshalb einen radikalen Schritt
Foto: IMAGO / McPHOTO

—————

Das ist Udo Lindenberg:

  • Udo Gerhard Lindenberg wurde am 17. Mai 1946 in Gronau (Westfalen) geboren
  • Udo Lindenberg ist nicht nur Rockmusiker, sondern auch Schriftsteller und Maler
  • Sein Markenzeichen sind der Hut, die dunkle Brille und natürlich die markante Stimme
  • In seinen ersten Hamburg-Jahren lebte Udo Lindenberg in einer Wohngemeinschaft u.a. mit Marius Müller-Westernhagen und Otto Waalkes zusammen
  • Udo Lindenberg lebt seit Jahren im Hamburger Hotel „Atlantic Kempinski“
  • Seit Ende der 90er-Jahre ist Udo Lindenberg mit der 31 Jahre jüngeren Fotografin Tine Acke liiert

—————

In einem Instagram Beitrag beteuert er, wie wichtig ihm seine Fans seien. Trotzdem habe die Fanpost inzwischen so sehr zugenommen, dass sie seine gesamte Kreativität fressen würde. „Ich kann nicht so viel wertvolle Zeit, die ich für Kreatives brauche, mit signieren verbringen“, schreibt er. Deshalb zieht er jetzt eine drastische Konsequenz.

Udo Lindenberg in Hamburg.
Udo Lindenberg in Hamburg.
Foto: imago images/Andre Lenthe

Ab sofort wird Udo Lindenberg keine Fanpost mehr signieren und zurückschicken! Seine Post bestehe unter anderem aus Büchern, Platten, Shirts und sogar Socken. Seine Ansage verbindet er mit der Bitte, die Sachen einfach gar nicht erst loszuschicken. Es sei auch nicht das erste Mal, dass er sich wegen zu viel Fanpost zu Wort melde.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Udo Lindenberg: Das ist nicht die erste Nachricht an Fans wegen zu viel Fanpost

Udo Lindenberg hatte bereits vor einiger Zeit mehrmals auf seiner Homepage darum gebeten, keine Post und Fanartikel mehr zu schicken.

—————

Mehr zu Hamburger Promis:

—————

Der Panikrocker gibt aber auch Entwarnung. Wer ihm persönlich begegnet, dem wird er weiterhin etwas signieren. Autogrammkarten werden ebenfalls immer noch verschickt. (fk)