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„3nach9“ im NDR: Hape Kerkeling über TV-Comeback – „Show mit Heidi Klum“

Eine neue Folge „3nach9“ im NDR: Kerkeling sprach endlich Klartext über ein TV-Comeback.

© IMAGO / Future Image

Das ist der NDR

Zuschauer konnten sich am 20. September über eine neue Folge „3nach9“ im NDR freuen. Und es konnte ein ganz besonderer Gast an Land gezogen werden. Die Rede ist von niemand geringerem als Hape Kerkeling, der jüngst seine Karriere beim Radio Bremen begann.

Neben ein wenig Promo für sein neues Buch muss sich Kerkeling von „3nach9“-Moderator Giovanni di Lorenzo auch mit einer sehnlichen Zuschauer-Frage konfrontieren lassen. Doch kein Problem für den Komiker – er findet klare Worte über sein TV-Comeback.

„3nach9“ im NDR: Fernseh-Comeback?

Am 25. September erscheint Kerkelings neues Buch „Gebt mir etwas Zeit“. Die bewegte Geschichte seiner Familie und Vorfahren spielt darin eine große Rolle, genau wie in der neuesten Folge „3nach9“. Und eins lässt sich sagen: Über diese Vorfahren kann Kerkeling mächtig stolz sprechen – mit niemand geringerem als König Edward VII. will Hape Kerkeling nämlich verwandt sein. 

Doch nicht nur über sein verworrenes Vorfahren-Netz packt Kerkeling aus. Moderator Giovanni di Lorenzo konfrontiert ihn nämlich in den letzten Minuten mit einem Zuschauer-Wunsch: „Ich glaube, es gibt sehr viele Menschen, die sich so sehr wünschten, dass Hape Kerkeling den Stefan Raab macht und ein Fernseh-Comeback versucht.“ Ob das für immer vorbei ist? Kerkeling pfeffert seine Antwort nur so heraus.

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„3nach9“ im NDR: „Samstag-Abendshow mit Heidi Klum“

„Also ich werde sicher nicht einer passionierten Sportlerin in die Fresse hauen, das mache ich nicht“, lacht er in die Kamera. Fans sollten sich nun aber warm anziehen, denn Kerkeling gibt direkt zu, dass er ein Fernseh-Comeback nicht vorhabe. Was er sich nicht nehmen lässt, ist von seinem Albtraum zu sprechen, welchen ihn drei Tage vorher durch den Schlaf jagte.

„Ich hatte einen Albtraum, dass ich eine Samstag-Abendshow moderiere, mit Heidi Klum“, berichtet er verschmitzt. „Schöne Grüße“ schickt er noch per Kamera an Klum, eher ironisch meint er „also wer weiß“.

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