Am Freitag, dem 28. Juni, lief die neuste Ausgabe von „3nach9“ im NDR. Neben CDU-Politiker Merz, der sich den einen oder anderen Seitenhieb nicht verkneifen konnte, war auch Mode-Ikone und Moderator Guido Maria Kretschmer mit dabei. Dieser plauderte offen über das Leben im Rampenlicht und gab dabei tiefe Einblicke in seine private Gefühlswelt.
Das Leben in der Öffentlichkeit hat auch seine Schattenseiten. Bei „3nach9“ im NDR plaudert Kretschmer nun ganz unverblümt über sein Leben als Prominenter. So denkt er wirklich über Zusammentreffen mit seinen Fans…
„3nach9″ im NDR: Star-Designer über Fan-Kontakte
Guido Maria Kretschmer hat sich in Deutschland einen Namen gemacht. Er ist Mode-Designer, Werbefigur und Moderator von zahlreichen TV-Formaten wie „Shopping Queen“ auf VOX. Doch der Erfolg verlangt auch seinen Tribut. Im Gespräch mit Moderatorin Judith Rakers bei „3nach9“ im NDR lässt er tief blicken, worauf er im alltäglichen Leben verzichten muss.
Konkret geht es um sein Leben in der Öffentlichkeit und seine Erfahrungen mit anderen Menschen. „Mir machen Menschen keine Angst“, stellt Kretschmer bei „3nach9“ im NDR klar. Hin und wieder sei er auch für eine Umarmung mit seinen Fans zu haben, gesteht er ein. Der Wunsch nach mehr Privatsphäre scheint bei Menschen-Freund Kretschmer Fehlanzeige zu sein. Doch gewisse Einschnitte gibt es dann doch…
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„3nach9″ im NDR: „Verlogen“
Angesprochen auf das Thema Bahn fahren, muss Moderatorin Judith Rakers eingestehen: „Für mich ist es schwierig Zug zu fahren.“ „Es spricht sich herum, dass ich da bin und ruck zuck kommen alle vorbei und wollen Fotos machen“, führt er weiter aus.
Gerade wenn man dann noch arbeiten müsse, würde es schwer werden sich zu konzentrieren. Dass Menschen weiterhin auf ihn zukommen, sei ihm dennoch wichtig. „Es wäre ja völlig irre, wenn ich sagen würde, ich hab das nicht gern, wenn die da sind“, sagt der Mode-Designer.
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Anders als viele andere Personen des öffentlichen Lebens scheint Kretschmer sich auch für seine Fans persönlich zu interessieren. Das Moderations-Duo von „3nach9“ im NDR unterstützt seine Ansichten: „Erst tut man alles, dass man bekannt wird und dann beschwert man sich, wenn die Leute auf einen zukommen.“ Das sei schlichtweg „verlogen“, meint auch Moderator Giovanni di Lorenzo.