Vor wenigen Tagen sorgte ein Wasserschaden für Wirbel auf der „Aidasol“. Mehrere Urlauber mussten ihre Kreuzfahrt vorzeitig abbrechen.
Nun kommen neue Details ans Licht, die das Ausmaß des Schadens beleuchten.
Aida: Ist die defekte Tür schuld an Wasserschaden?
Eigentlich wollte die „Aidasol“ vom 18. Oktober bis zum 23. Oktober ihre „Kurzreise nach Norwegen“ durchführen. Für etwa 50 Gäste war am vergangenen Montag (21. Oktober) jedoch schon vorzeitig Schluss. Aufgrund eines Wasserschadens waren mehrere Kabinen unbewohnbar. In den sozialen Netzwerken wird der Zwischenfall eifrig diskutiert. Dabei geben einige Passagiere interessante Informationen preis, die den Vorfall auf dem Aida-Dampfer genauer beleuchten.
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In einem Aida-Forum auf Facebook tauschen sich einige Urlauber über den Vorfall auf der „Aidasol“ aus. So soll auf dem fünften Deck eine Holztür kaputtgegangen sein, durch die sich das Wasser seinen Weg bahnen konnte. Eine Frau berichtet, dass zuvor ein ziemlich heftiger Wellengang auf dem Meer herrschte. Besonders pikant: Die Tür soll schon auf der Reise davor kaputt gewesen sein. Eine Passagierin erinnert sich daran, dass ein Gebläsetrockner vor besagter Tür aufgestellt war, da immer wieder Wasser hereinlief und den Teppich vollgesaugt hatte. War Aida hier etwa nachsichtig?
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Aida: Keine Weltreise wegen Wasserschaden?
Bei vielen Aida-Urlaubern macht sich nun eine weitere Sorge breit: Ist die bevorstehende Weltreise auf der „Aidasol“ in Gefahr? Eigentlich war geplant, dass das Schiff nach seiner Ankunft in Hamburg am Mittwoch (23.10.) wieder in See sticht. An dem Plan soll sich jedoch nach wie vor nichts ändern. Bis zur Abfahrt sollen alle Schäden wieder behoben sein. Passagiere können sich also nach wie vor auf ihr Aida-Abenteuer freuen.