Kreuzfahrten mit Aida Cruises sind für viele Menschen das Highlight des Jahres, auf welches sie Monate lang hinfiebern. Einige freuen sich sowohl auf die Landausflüge, als auch auf die Seetage. Von Morgens bis Abends nicht als Meer – so lässt sich das Rauschen der Wellen sonst nie erleben.
Doch bei der Aida Bella wurde genau dieses unberechenbare Meer mit all seinen Wettervoraussetzungen einigen Urlaubern zum Verhängnis…
Aida: Sturmbedingter Stopp
Auf der Norwegen-Kreuzfahrt der Aida Bella kommt es zu unerwarteten Änderungen, die viele Passagiere verärgern. Anstatt im Hafen von Honningsvåg, nahe dem Nordkap, anlegen zu können, musste das Schiff wegen starker Winde einen neuen Kurs nehmen.
Der Kapitän entschied sich, den sichereren Hafen von Alta anzusteuern, um eine gefährliche Sturmfahrt entlang der nordnorwegischen Küste zu vermeiden. Doch was für die Sicherheit eine kluge Entscheidung war, kam bei den Gästen nicht überall gut an. Viele Urlauber sind genervt, dass sie ihr Ausflugsziel nur unter erheblichen Strapazen erreichen können – was das Highlight der Reise zur anstrengenden Tour macht.
+++ Aida: Benutzte Windeln zwischen Gläsern – Diskussion an Bord bringt Urlauber zum Ausrasten +++
Aida: Nordkap-Ausflug wird zur Mammut-Tour
In den sozialen Netzwerken machen viele Passagiere ihrem Unmut Luft. Besonders die längere Anreise zum Nordkap sorgt für Frust: Statt der kurzen Strecke ab Honningsvåg müssen Reisende nun über vier Stunden pro Strecke einplanen, um ihr Ziel zu erreichen. Eine Besucherin der Aida Bella berichtete sogar, dass sie insgesamt sieben Stunden unterwegs war, was ihr den Ausflug gründlich verdorben hat.
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Trotz der verärgerten Stimmen an Bord soll die Aida Bella ihre Fahrt am Sonntagabend in Richtung Lofoten fortsetzen, mit einem geplanten Halt im Hafen von Leknes am Dienstag.