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Aida: Endlose Debatte! Sie zwingt Gäste zu nervtötendem Verhalten

Die Aida-Flotte soll für jeden etwas bieten – und genau das ist ein Problem. Denn bei der Buchungs-Enscheidung wird es schonmal wild.

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Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Wer mit dem Gedanken an eine Aida-Reise spielt, muss sich unweigerlich mit einer Frage auseinandersetzen, die sogar gestandene Kreuzfahrer ins Schwitzen bringt.

Soll die Kreuzfahrt auf einem der großen Pötte von Aida Cruises stattfinden oder fällt die Wahl auf eines der kleineren Schiffe der Flotte? Während unter Gästen mal wieder eine echte Grundsatzdebatte entsteht, kämpfen so manche offenbar mit harten Bandagen…

Aida: Geschmacksfrage als Religion

Aida Cruises macht’s wie die Kollegen von Tui Cruises: Neue Schiffe sind jedes Mal noch größer und vollgestopfter als die Vorgänger. Zuletzt lief die „Aida Cosma“ vom Stapel, der Ozean-Riese umfasst 15 Pools, über 1.000 Quadratmeter Shopping-Bereich und unfassbare 2732 Kabinen. Das nächste Schiff wird wohl noch größer – lässt sich zumindest vermuten.

Während sich eine bemerkenswert große Gruppe von Aida-Kennern ganz klar für die älteren, deutlich kleineren Schiffe der Flotte ausspricht, halten nicht wenige dagegen. Dabei sind beide Varianten von Vorteil. Wer’s ruhig mag, wählt die „alten Damen“, wer voll auf Luxus und Auswahl setzt, bucht seine Tour mit der „Cosma“, „Nova“ oder „Perla“. Doch so einfach ist das scheinbar nicht.

+++ Aida: Schluss mit lustig! Reederei greift gegen SIE hart durch – „Endlich“ +++

Aida: Rost, Wassereinbrüche und mehr?

In den sozialen Netzwerken entflammt mal wieder eine Debatte darum, welche Größe denn nun die „Beste“ sein soll. Auslöser: Eine Frau berichtet, eine Reise mit der „Aida Diva“ machen zu wollen. Die „Diva“ ist das aktuell älteste Schiff der Kussmundflotte, das noch im Dienst der Reederei ist. Mit Indienststellung 2007 nicht mehr die Jüngste. So mahnen Kenner an, das Schiff „falle auseinander“, es soll Rost überall geben und sogar Wasser eintreten! Nur noch auf die großen Schiffe gehe man, heißt es.


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Aida und sein Altes Mädchen

Eine Frau aus dem Umfeld der Frau, die sich eigentlich für die „Diva“ entschieden hat, soll ihr so vehement davon abgeraten haben, dass ihr sogar Neid unterstellt wird. Denn die Kritik am Kleinod mit Kussmund wollen Aida-Kenner so gar nicht bestätigen. Den Charme einer Kreuzfahrt könne man nur an Bord der „Diva“ so richtig erleben, kontert es. „Abgerockt“ sei hier gar nichts, auch wenn das Design in die Jahre gekommen sei.

Weg vom Massentourismus, hin zum meditativen „Alleinsein“ auf der „Diva“ mit ihren knapp über 1.000 Kabinen! Eins scheint in der Grundsatzdebatte um Groß gegen Klein jedenfalls klar: Das „Alte Mädchen“ hat eine riesige Fan-Base. Und solange die steht (und wirklich nichts auseinanderfällt), wird sie samt Gästen noch einiges von der Welt sehen.