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Aida: Das war’s mit der Traum-Reise! Wasserschaden an Bord sorgt für vorzeitiges Ende

Reise-Drama auf der „Aidasol“! Für einige Urlauber endete der Traum-Trip abrupt – ein Wasserschaden setzte dem Abenteuer ein jähes Ende.

© IMAGO / Panthermedia

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Für einige Urlauber ging ihre Traum-Reise mit der „Aidasol“ mal so richtig in die Hose.

Aufgrund eines Wasserschadens mussten sie die „Aidasol“ vorzeitig verlassen.

Aida: Wasserschaden beschert vorzeitiges Ende

Die „Aidasol“ startete ihre „Kurzreise nach Norwegen“ am 18. Oktober in Hamburg. Über Eidfjord, Stavanger sollte es inklusive zwei Seetagen am 23. Oktober wieder zurück in die Hansestadt gehen. Doch die Reise wurde aufgrund eines Wasserschadens an Bord jäh unterbrochen.

Der Schaden war so umfangreich, dass einige Kabinen auf Deck 5 unbelegbar wurden. Für schlappe 50 Gäste war damit die fünftägige Traumreise schon am 21. Oktober in Stavanger beendet – sie mussten das Schiff verlassen.

+++ Aida erweitert Luxus-Angebot – Urlauber sind trotzdem skeptisch +++

Aida-Weltreise soll nicht betroffen sein

Aida Cruises ließ laut „schiffe und kreuzfahrten“ die betroffenen Gäste zurück nach Hamburg fliegen. Dort konnten sie entweder direkt nach Hause fahren, oder die verbleibenden Reisetage in einem Hotel verbringen – auf Kosten von Aida Cruises.

Die Gäste, die nicht vom Wasserschaden auf Deck 5 betroffen waren, sind wahre Glückspilze. Nach dem Seetag am 22. Oktober auf der Nordsee werden sie am 23. Oktober wie geplant in Hamburg von Bord gehen.


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Der Wasserschaden an Bord der „Aidasol“ fand laut „schiffe und kreuzfahrten“ nur wenige Tage vor Beginn der Weltreise am 23. Oktober statt. Doch Gäste dieser Reise müssten sich nicht fürchten: Bis zur Abfahrt sollen die Schäden wieder behoben sein – die Kabinen sollten also planmäßig belegt werden können.