„Aida Nova“-Passagiere auf der Kreuzfahrt vom 16. Dezember 2023 bis zum 22. Dezember 2023 wurden durch eine unerwartete Durchsage des Kapitäns überrascht und sogar enttäuscht.
Am 19. Dezember stand der Kapitän bereits in der Früh vor einer Herausforderung, die schnelles Handeln erforderte. Die Folgen betrafen alle Gäste der „Aida Nova“ und trübten die Stimmung an Bord.
Aida: Planänderung auf der „Nova“
Als die „Aida Nova“ auf dem Weg nach Zeebrügge war, teilte der Kapitän den Gästen eine unerfreuliche Nachricht mit: Die Aufenthaltsdauer in Rotterdam müsse geändert werden, daher müssten die Urlauber auf die Übernachtung dort verzichten.
Ursprünglich war geplant, dass die „Aida Nova“ den Hafen von Rotterdam am Mittwoch, den 20. Dezember, um 8 Uhr erreicht. Dort sollte sie über Nacht bleiben, bevor sie am Donnerstagmorgen die niederländische Stadt verlassen hätte.
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Aida: Das ist der Grund der Änderung
Nun wird die „Aida Nova“ jedoch nur von 7 Uhr bis 16 Uhr in Rotterdam verweilen, was unter den Passagieren Frust ausgelöst hat, wie es in den sozialen Netzwerken spürbar ist.
Rotterdam ist bei Kreuzfahrt-Urlaubern ein beliebtes Ziel auf der Metropolentour. Viele von ihnen haben sich darauf gefreut, die Stadt in der Nacht zu erleben und möglicherweise einen Besuch auf einen Weihnachtsmarkt zu machen.
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Der Grund für die Änderung sei die Wetterbedingung auf der Nordsee, da dort bis zu sechs Meter hohe Wellen am Donnerstag erwartet werden. Außerdem besteht am Donnerstag die Möglichkeit einer Sperrung der Elbe für große Schiffe.
Durch den neuen Plan wird die „Aida Nova“ Hamburg nun am Donnerstag um 14 Uhr, anstelle von Freitag um 8 Uhr erreichen. Dadurch entgehen die Passagiere den hohen Wellen an Bord.
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Durch die Planänderung kann die „Aida Nova“ den Hamburger Hafen ansteuern und somit einen Gästewechsel vornehmen, bevor sie am Freitag mit der Weihnachtsreise beginnt. Obwohl viele Passagiere von dem neuen Fahrplan enttäuscht sind, zeigen einige von ihnen Verständnis und halten die Entscheidung der Reederei für richtig, denn: Sicherheit geht vor.
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