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Aida: Verboten! In Sorge um ihr Gepäck greifen Kreuzfahrer zu unerlaubten Mitteln

Aida-Urlauber können an Bord kaum auf ihr Gepäck verzichten. Damit es keine Komplikationen gibt, greifen die Betroffenen zu einem Trick.

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Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Für einige Aida-Urlauber startete die wohlverdiente Auszeit sehr holprig. Bereits am Flughafen bereiteten unangenehme Umstände großen Stress. Da geht auch gerne mal ein Koffer verloren.

Damit genau das nicht passiert, greifen Urlauber nach einer Alternative. So wollen sie Hektik und Sorge in Zukunft zu vermeiden. In einer Facebook-Gruppe tauschen sich die Aida-Reisenden aus und sind sogar zu unerlaubten Mitteln bereit.

Aida will sich übles Szenario ersparen

An Bord der Aida ist für nahezu alles gesorgt, was das Herz der Gäste begehrt. Trotzdem sind einige persönliche Gegenstände auch in einem gelungenen Urlaub unverzichtbar. Doof nur, wenn die Koffer während der Reise zum Dampfer abhandenkommen. Von solchen Schicksalen berichten Touristen gelegentlich in Facebook-Gruppen für Aida-Fans.

Bekannte von einem Reisenden sollen am Flughafen durch einen unglücklichen Zufall ihr Gepäck verloren haben. Er sei verwechselt worden und war nicht mehr auffindbar. Damit dem Mann auf seiner nächsten Reise nicht dasselbe Schicksal droht, überlegt er sich sogenannte Airtags anzuschaffen.

Die Ortungsgeräte gibt es von unterschiedlichen Anbietern und sie passen mit ihrer Größe praktisch in jede Tasche. Sie können nicht verhindern, dass das Gepäckstück verloren geht, allerdings hilft ein Airtag, verlorene Gegenstände – in diesem Fall den Koffer – über ein Programm zu lokalisieren.

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Aida: DAS sagen andere Reiseanbieter

MOIN.DE hat bei einigen Fluganbietern nachgehakt, ob es sich bei den kleinen Helfern wirklich um eine geeignete Absicherung handelt. Schließlich sind Airtags nicht überall erlaubt. So erklärt ein Sprecher bei Condor: „Beim Mitführen von Akkus und elektronischen Geräten werden alle Gäste angehalten, sich an die geltenden Gepäckbestimmungen und Bestimmungen der Europäischen Agentur für Flugsicherheit zu halten. Diese erlaubt keine Beförderung von Airtags im Sendungsmodus.“


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Anders sieht das zum Beispiel bei den Airlines Eurowings und Lufthansa aus. „Das genannte Gerät (und technisch baugleiche mit geringer Batterie- und Sendeleistung) sind an Bord von Lufthansa erlaubt; das bezieht sich auch auf das eingecheckte Gepäck“, betont die „Kranich-Airline“.

Es kann also sein, dass man als Urlauber einen Weg findet, das Verbot zu umgehen. Vorher prüfen und auf Nummer Sicher gehen sollte jedoch drin sein – schließlich will wohl kein Kreuzfahrer wegen einem solchen Trick in Schlamassel geraten.