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Aida: Ex-Mitarbeiterin packt über Kreuzfahrten aus – das sollten Gäste unbedingt wissen

Eine ehemalige Aida-Mitarbeiterin, die sich auch als Influencerin einen Namen gemacht hat, klärt seekranke Kreuzfahrt-Gäste auf.

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Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

„Eine Seefahrt, die ist lustig“ heißt es in einem bekannten deutschen Kinderlied. Doch dies trifft nicht immer auf alle Urlauber zu, die sich für eine Kreuzfahrt, etwa mit Aida oder „Mein Schiff“ entschieden haben. Nicht wenige von ihnen werden unterwegs seekrank.

Daher hat das ehemalige Aida-Crew-Mitglied und Influencerin Josy nun in einem Video auf ihrem Instagram-Kanal wichtige und wertvolle Tipps für Kreuzfahrt-Gäste bereitgestellt, die unter Seekrankheit leiden. In ihrem Video erklärt sie, dass Kreuzfahrt-Gäste auf hoher See mit zwei Arten von Wellen rechnen müssen – einmal Wellen, die von vorn oder hinten – also Bug oder Heck -kommen, wodurch das Schiff wippende Auf- und Abwärts-Bewegungen macht. Andererseits ist es möglich, dass die Wellen von der Seite kommen, wodurch das Kreuzfahrt-Schiff nach links und rechts zur Seite schwankt.

Aida: Diese Tipps sollten seekranke Kreuzfahrer beachten

Josy klärt auf: „Bei der ersten Art der Wellen, wenn sie von vorn oder hinten kommen, nennt man das auch ‚Stampfen‘, dadurch bewegt sich das Schiff vorn und hinten am stärksten.“ In der Schiffsmitte hingegen sei der „Ruhepol“. Auch dort bleiben Aida-Reisende nicht von den Schwankungen verschont – sie sind dort aber am wenigsten spürbar.

Ehemaliges Aida-Crew-Mitglied gibt Ratschläge


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Bei den seitlichen Wellen – den sogenannten „rollenden“ Wellen – sei die Etage der Kabine ausschlaggebend, betont Josy. „Je höher die Kabine liegt, desto größer ist der Neigungswinkel nach unten.“ Demzufolge sind die Schwankungen in tiefer gelegenen Kabinen aufgrund des geringeren Neigungswinkels weniger stark zu spüren. Daher lautet Josys Fazit für seekranke Aida-Gäste: „Mittig und unten ist gut. Und falls ihr noch einen Extra-Tipp braucht: Ihr müsst viel im Magen haben und geht an die frische Luft.“

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