Schlechte Nachrichten von Aida Cruises! Gleich zwei Reisen mit den Schiffen der Kussmund-Flotte müssen jetzt umgeplant werden.

Wenn es in Richtung Atlantik und Karibik geht, heißt es für die Aida-Passagiere nun flexibel sein. Für sie gibt es dafür auch eine kleine Entschädigung.

Aida plant gleich zwei Reisen um

Mitte Oktober sollte es für die Gäste der „Aida Sol“ auf große Kreuzfahrt Richtung Niederlande und Brüssel gehen, doch wie das Kreuzfahrtportal „Mein Schiffberater“ berichtet, findet die Reise nicht mehr wie geplant statt. Statt von Warnemünde aus sticht die „Aida Sol“ bereits in Hamburg in See, heißt es hier.

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Zwar werde am geplantem Starttermin, dem 15. Oktober 2023, festgehalten, aber mit neuem Routen-Namen – „Kurzreise Belgien/Niederlande“ – werden die Häfen von Gdansk und Bornholm dann allerdings nicht mehr angefahren. Das soll aber nicht alles gewesen sein. Auch die Tour der „Aida Luna“ soll laut „Mein Schiffberater“ angepasst werden.

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So geht die Reise „Von der Dominikanischen Republik nach Kiel“, nicht mehr nach Kiel, sondern nach Hamburg. Aufgrund der Routenanpassung wird auch hier nicht nur der Name der Reise angepasst, sondern auch ein Hafen ausgelassen. Von der Tour gestrichen ist die dänische Stadt Skagen. Statt nach Skagen soll es im März 2024 immerhin nach Cherbourg in die Normandie gehen, erklärt „Mein Schiffberater“.

Aida-Urlauber erhalten kleine Entschädigung

Für die Passagiere der „Aida Luna“ verschiebt sich damit auch der Halt in London/Dover um einen Tag. Urlauber auf der „Aida Sol“, die keinen Ersatzhafen als Entschädigung für eine ausgelassene Destination angeboten bekommen, sollen anders für die Unannehmlichkeiten vergütet werden. So sollen sie dem Newsportal zufolge eine Entschädigung von 75 Euro erhalten. Doch diese sollen sie nicht in bar auf die Hand bekommen, sondern in Form eines Gutscheins für die Angebote an Bord.

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Der Grund für die Umplanungen sei „Mein Schiffberater“ zufolge übrigens ein Besuch in der Werft, den beide Schiffe absolvieren müssen. Aida-Urlauber können deshalb wohl nichts anderes als die Planänderung als Chance nutzen, einmal den Hamburger Hafen vom Schiff aus zu betrachten.