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Aida: Albtraum für jeden Kreuzfahrer – wann du unbedingt diesen Notruf wählen musst

Dieses Alptraum wünscht man keinem. Doch in ganz speziellen Fällen, kommst du nicht drum herum bei Aida den Notruf zu wählen.

Auch die Aida verfügt über einen Notruf.
© IMAGO / Martin Wagner

Kreuzfahrten: Diese Ziele sind besonders beliebt

Für viele Urlauber sind Kreuzfahrten die perfekte Art zu Reisen. Laut einer "Statista"-Umfrage ist unter deutschen Urlaubern die Karibik ein sehr beliebtes Reiseziel.

Bei einer Kreuzfahrt auf Schiffen von Aida und Co. kann man es sich gut gehen lassen. Während andere Planungen über Reisroute, die Fahrt und Termine übernehmen, kann man sich selbst entspannt zurücklehnen. Und trotzdem kann so manches schief gehen.

Einen großen Alptraum teilen wohl alle Gäste von Kreuzfahreedereien wie Aida, die an Landgängen teilnehmen. Denn was passiert, wenn man aus irgendeinem Grund das Ablegen des Schiffes verpasst? Man sollte einige Dinge unbedingt beachten!

Aida: Zu spät am Hafen – was nun?

An Land kann die Zeit schon mal wie im Flug vergehen. Schließlich soll sich der Besuch verschiedener Metropolen ja auch lohnen. Und so gibt immer viel zu entdecken. Um zurück aufs Schiff zu kommen, plant man genügend Spielraum ein, man will ja nicht die Abfahrt verpassen. Doch was, wenn nicht kontrollierbare Einflüsse den Rückweg erschweren?

Das wollte nun ein Kreuzfahrt-Fan auf Facebook wissen. „Was macht man eigentlich, wenn man es an einer Anlegestelle nicht rechtzeitig an Bord schafft (Stau, Unfall, etc.) und das Schiff ablegen muss?“, fragt er. Ist die Reise mit Aida und Co. dann gelaufen? Muss man sich um einen Transport nach Hause bemühen?

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DAS solltest du beachten

Zunächst gilt natürlich: Ruhe bewahren! Sollte sich die eigene Verspätung abzeichnen, sollte man sofort die Reederei kontaktieren. Dazu gibt es auf den Bordkarten der Passagiere eine Notrufnummer, die hierfür benutzt werden kann, berichten die Experten von „Kreuzfahrtlounge“.

Allerdings kann man davon ausgehen, dass sich auch die Reederei selbst irgendwann bei einem meldet. Dennoch ist man auf der sicheren Seite, wenn man hier selbst die Initiative ergreift.


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Sollte es gar nicht anderes gehen, und das Schiff kann wegen des Zeitplans nicht länger warten, würde nach einer Lösung des Problems gesucht. Zum Beispiel kann hier nach Möglichkeiten geguckt werden, wie Betroffene zum nächsten Hafen kommen. Über das wie entscheidet letztlich die Reederei. So fällt nicht die gesamte Restreise ins Wasser.

Aida: Wie geht es weiter?

Dennoch sollte man solche äußeren Einflüsse stets mit einplanen und sich genug Zeit nehmen, um zurück zum Schiff zu kommen. Diese Horrovorstellung und den damit verbundenen Stress braucht wirklich niemand auf seiner idyllischen Urlaubsreise.

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