Starker Sturm, hoher Wellengang – so manche Zwischenfälle können sich während einer Aida-Kreuzfahrt ereignen, die die Route komplett auf den Kopf stellen. Doch während in den meisten Fällen wohl die höhere Gewalt im Spiel ist, sorgen aktuell Routenänderungen aus einem anderen Grund für Aufsehen.

Denn gleich mehrere Aida-Reisen an der Atlantikküste werden aus einem ungewöhnlichen Grund aktuell umgeplant.

Aida: Routenänderungen – mehrere Schiffe betroffen

Bereits bei der „Aida Prima“ kam es am 22. März, zu Komplikationen bei der Reise. So berichtet das Kreuzfahrt-Portal „Schiffe und Kreuzfahrten“, dass das Schiff eigentlich in Le Havre in der Normandie anliegen sollte. Auf der aktuellen Kreuzfahrt ist der Hafen aber entfallen. Stattdessen lag die „Aida Prima“ zwei Tage lang in Southampton. Die nächsten beiden Häfen sollen aber wieder normal angefahren werden, wird berichtet.

Änderungen soll es auch bei der „Aida Stella“ geben. Das Schwesterschiff befindet sich aktuell auf einer viertägigen Kurzreise nach Marseille und Barcelona. Bei der Kreuzfahrt musste der Hafen Marseille durch Valencia ersetzt werden. Für die „Stella“ soll es am Freitag (24. März) wieder regulär weitergehen.

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Aida: So geht es weiter

Als Begründung wird die aktuelle Situation in Frankreich angegeben. Hier kommt es aufgrund der beschlossenen Rentenreform zu Streiks. Daher können laut „Schiffe und Kreuzfahrten“ viele Kreuzfahrtschiffe nicht in den Häfen Frankreichs anlegen.

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Von den Streiks soll auch die „Aida Bella“ betroffen sein. Sie befindet sich aktuell auf dem Weg nach Cuxhaven. Hier sorgte neben dem Streik auch ein Unwetter auf dem Weg nach Hamburg für eine Routenänderung. Doch bald, so scheint es, soll bei den Aida-Reisen alles wieder glattlaufen.