Aida Cruises hat viele langjährige Partner aus seinem Affiliate-Programm entfernt. Die Entscheidung wurde überraschend und ohne Vorankündigung kommuniziert.
Aida Cruises begründete diesen Schritt als „strategische Neuausrichtung“. Viele Betreiber kleinerer Webseiten, Blogs und Portale zeigen sich enttäuscht.
Aida beendet Partnerschaften ohne Vorwarnung
Awin hatten in der Vergangenheit mit viel Energie dazu beigetragen, die Reichweite und Sichtbarkeit von Aida zu steigern. Durch Inhalte, Werbemittel und echte Empfehlungen waren diese Partner ein wichtiger Bestandteil der Aida-Marketingstrategie. Mit dem Aus der Zusammenarbeit verlieren diese Betreiber jegliche Basis für weitere Kooperationen.
Die Reederei scheint derzeit verstärkt auf soziale Medien zu setzen und dabei kleinere Publisher zu ignorieren, so „kreuzfahrttester.de“. Für viele kleinere Publisher und Kreuzfahrt-affine Plattformbetreiber bedeutet der Schritt das abrupte Ende einer teils jahrelangen Zusammenarbeit. Ohne Vorwarnung und ohne eine Möglichkeit zur Reaktion fühle sich diese Entscheidung unfair an.
Spekulationen über Aidas Zukunftsstrategie
Die Begründung der „strategischen Neuausrichtung“ sorgt für Diskussionen. Ob das Kreuzfahrt-Unternehmen künftig nur noch mit großen Unternehmen arbeitet? Es bleibt unklar, ob das Affiliate-Programm komplett eingestellt wird oder über eine neue Plattform weitergeführt wird. Der Schritt von Aida trifft nicht nur einzelne Partner, sondern weckt grundsätzliche Zweifel an der Transparenz im Affiliate-Marketing.
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Für viele der ehemaligen Partner bleibt ein Gefühl von Enttäuschung zurück. Sie hatten sich bisher als loyaler Teil der Kreuzfahrt-Marketinglandschaft verstanden. Bis Aida seine Strategie transparenter offenlegt, bleibt ein fahler Beigeschmack. Auch zukünftige Beziehungen zu neuen Partnern werden ohne transparente Kommunikation schwierig. Betreiber kleinerer Plattformen, die Aida über Jahre unterstützt haben, zweifeln an der Fairness solcher abrupten Entscheidungen.
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