Durch schärfere Umweltregeln für den Tourismus eines Top-Ziels von Aida Cruises droht der Reederei der Super-Gau. Die Regierung des Landes hat sich für die strikteren Umweltregeln entschieden und bedroht damit viele Reedereien, auch Aida Cruises.
Um welches Reiseziel es sich handelt und was der Grund für die strikten, neu geplanten Regeln des Landes sind, lesen sie hier.
Großer Umbruch für Top-Reiseziel von Aida
Die norwegische Regierung plant ab 2026 eine Regelung durchzusetzen, wonach lediglich emissionsfreie Schiffe in die fünf am stärksten gefährdeten Fjorde einfahren dürfen. Für viele Urlauber könnte das zum Problem werden, denn viele für eine Großzahl der Kreuzfahrtschiffe würde es eine Sperre bedeuten.
Durch die Ungewissheit auch auf Seiten der Reedereien hält sich die Rostocker Kreuzfahrtreederei Aida Cruises bedeckt und äußert sich vorerst nicht zu dem Thema. Doch eine positive Nachricht gibt es für die Aida-Urlauber. Die Reederei besitzt derzeit mit der Aida Prima ein Hybridschiff, welche von dieser Regelung ausgenommen sein könnten. Allerdings würden Schiffe, die vor 2010 gebaut wurden definitiv von einer Norwegen-Reise ausgeschlossen.
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Aida: Meeresbiologin schlägt Alarm
Die genauen Details der Regelung sind bisher noch nicht bekannt. Doch eine Meeresbiologin befürwortet den Plan der norwegischen Regierung. Die Meeresbiologin Pauloine Damer spricht sich gegenüber „Ostsee Zeitung“ sogar für ein Verbot für alle Verbrenner in den Fjorden aus.
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Muss Aida in Zukunft auf Norwegen als Zielhafen verzichten? Für viele Kreuzfahrer kaum vorstellbar. Schließlich sind die Reisen nach Skandinavien äußerst beliebt. Allein 2024 setzt die Kussmund-Flotte fünf Mal Kurs in Richtung Norwegen.