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Aida: Hier befindet sich die verpönteste Kabine – ihr Spitzname sagt alles

Aida: Hier befindet sich die verpönteste Kabine – ihr Spitzname sagt alles

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Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Aida: Hier befindet sich die verpönteste Kabine – ihr Spitzname sagt alles

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Für viele Kreuzfahrt-Urlauber bei der Aida ist die Auswahl der richtigen Kabine enorm wichtig. Geld sparen und die Innenkabine nehmen, oder doch lieber eine mit Balkon? Das ist wohl die wichtigste Frage, die sich jeder stellt. Doch auch eine Balkon bzw. Veranda-Kabine ist nicht immer das Gelbe vom Ei.

Denn manche von ihnen haben einen großen Nachteil im Gegensatz zu allen anderen Kabinen. Bei Kreuzfahrt-Urlaubern ist das immer wieder Thema. Oft, weil Aida-Reisende ihren Unmut über die Kabinen kundtun.

Die berüchtigte 8219 auf der „Aida Perla“

Zu den verpönten Kabinen gehört zum Beispiel jene mit der 8219 auf der „Aida Perla“ – eine Junior Suite, die bauglich zur 8219 auf der „Aida Prima“ ist. Diese ist zwar ebenso schön wie alle anderen Kabinen eingerichtet, doch der Nachteil verbirgt sich außerhalb, also auf der Veranda.

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Von dort lässt sich zwar – mit Einschränkungen – der Meerblick genießen. Aber: davor befinden sich noch Teile eines Durchgangs. „Das ist wirklich eine schöne Kabine. Aber auch wir finden die Lage jetzt nicht so prickelnd“, heißt es deswegen von einem Passagier unter einem Video, das die gesamte 8219 im Detail zeigt (der Balkonbereich kommt ab Minute 1:35):

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Daten und Fakten zu Aida:

  • Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
  • Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
  • Damit sollte das Prinzip eines Cluburlaubs auf die Kreuzfahrtreise übertragen werden
  • 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2022) besteht die Flotte aus 14 Schiffen
  • 15.000 Menschen aus 50 Ländern arbeiten für Aida, davon 13.500 an Bord der Schiffe
  • Der Firmensitz von Aida ist in Rostock, die Reederei hat ihren Sitz in Hamburg
  • Die Schiffe fahren unter italienischer Flagge, Aida gehört zum italienischen Unternehmen Costa Crociere
  • Das Merkmal der Aida-Schiffe ist der Kussmund am Bug

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+++ Aida: Ein Blick ins Kleingedruckte zeigt – ohne DAS kommst du nicht an Bord +++

Von einer weiteren Person heißt es: „Stimmt, die Lage ist nicht so gut. Haben wir so im Vario zugewiesen bekommen.“ Genau wie eine Frau, die meint: „Die Suite sieht zwar gut aus, hat aber einen entscheidenden Nachteil. Da laufen ständig die Leute dran vorbei.“

„Spannerkabinen“ bei der Aida

Auch auf der „Aida Nova“ gibt es mehrere Kabinen, die als „Spannerkabinen“ bei einigen Reisenden verpönt sind, weil andere Urlauber an deren Veranda vorbeilaufen und (teilweise) reinsehen können.

Manch ein Kreuzfahrt-Passagier mag das gar nicht so schlimm finden. Schließlich kann solch eine Kabine auch Vorteile haben: Man kommt mit anderen Menschen ins Gespräch oder kann sich ansehen, wer an Bord noch so unterwegs ist.

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Wer es lieber privater mag, der ist aber wohl gezwungen, die Türen zuzulassen oder auch die Vorhänge zuzuziehen. „Mich stört, dass alle davor herlaufen und ich keinen direkten Meerblick habe, obwohl es Veranda-Komfort ist. Hätte ich das gewusst, hätten wir nur Veranda gebucht. Wäre sogar billiger gewesen“, heißt es in einem Beitrag.

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Daten und Fakten zu Aida:

  • Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
  • Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
  • Damit sollte das Prinzip eines Cluburlaubs auf die Kreuzfahrtreise übertragen werden
  • 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2022) besteht die Flotte aus 14 Schiffen
  • 15.000 Menschen aus 50 Ländern arbeiten für Aida, davon 13.500 an Bord der Schiffe
  • Der Firmensitz von Aida ist in Rostock, die Reederei hat ihren Sitz in Hamburg
  • Die Schiffe fahren unter italienischer Flagge, Aida gehört zum italienischen Unternehmen Costa Crociere
  • Das Merkmal der Aida-Schiffe ist der Kussmund am Bug

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Auf der Aida Nova handelt es sich bei den einsehbaren Kabinen um jene an Deck 8 im Tarif „Veranda-Komfort VA“. Teilweise sind auch die angrenzenden Kabinen noch leicht von der Treppe aus einsehbar.

Einen genauen Überblick über alle Kabinen an Bord der Schiffe liefert >>> hier der Aida-Kabinenfinder. (rg)