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Camping: Dieses nervige Problem hat fast jeder! Die Lösung ist unheimlich – und genial

Parken – eines der größten Probleme im Camping, mit dem fast jeder kämpft. Doch es gibt eine verblüffende und gleichzeitig gruselige Lösung.

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Vor der Ankunft auf dem langersehnten Camping-Platz stehen für nicht wenige erst einmal lange Fahrten. Die gehören dazu – stellen aber oft vor ein klassisches Problem.

Wer erst spät am Abend oder in der Nacht ankommt, kann häufig nicht mehr auf dem Camping-Platz der Wahl einchecken. Ein gewiefter Profi teilt jetzt ganz nebenbei eine clevere Lösung für alle – doch die sorgt auch für Gänsehaut…

Camping: „In fast jedem Ort“

„Die Lösung liegt doch klar auf der Hand!“ werden jetzt viele ausrufen. Wer auch nach einem vorsorglichen Anruf auf dem Platz am Abend oder in der Nacht nicht mehr einchecken kann, parkt eben am Straßenrand. Klappt meistens, doch häufig ist die Park-Situation rund um den verschlossenen Camping-Platz eher dürftig. Da heißt es warten.

Ein Trick macht derzeit ganz nebenbei Camping-Kreisen die Runde: Einfach mal auf einen Friedhof fahren. Wie bitte? Was erst einmal ungewöhnlich wirkt, ist clever. Denn „in fast jedem Ort“, wie es der Ideen-Geber in einem Forum formuliert, gibt es einen Friedhof. Und meistens haben die Parkplätze. Und noch besser: Am Abend sind die meistens leer.

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Camping: Grusel in der Nacht

Denn Blumen am Grab von geliebten Menschen legen wohl die wenigsten mitten in der Nacht ab. Zu unheimlich ist die Atmosphäre für die meisten Menschen auf Friedhöfen. Was für Camping-Gäste natürlich ein bisschen Mut verlangt. Vor den Toren eines Friedhofes zu campieren und das womöglich im Nebel zur Geisterstunde kann schonmal an die Nieren gehen.


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Insbesondere Kinder dürften da schnell an die geisterhafte Atmosphäre aus Grusel-Filmen denken – die nicht wenige der Stätten für die letzte Ruhe ausstrahlen. Dabei gibt es einige Friedhöfe, die echte „Sehenswürdigkeiten“ sind. Etwa der Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg, der Père Lachaise in Paris, der Friedhof von Whitby in England oder der Museumsfriedhof in Tirol.

In abgelegeneren Orten müssen furchtlose Camping-Liebhaber erst einmal selbst auf Erkundung gehen – da dürfte die Parkplatzsuche aber tatsächlich flotter gehen als rund um die Touristen-Hot-Spots. Und das auch in der Nacht.