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Camping: Schäden in Millionen-Höhe! Experten stellen klar, was die Versicherung zahlt

Unwetter und Hochwasser haben auch vor vielen Camping-Plätzen keinen Halt gemacht. Viele stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.

© IMAGO / Udo Gottschalk

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In vielen Hochwassergebieten in Deutschland bleibt die Lage weiterhin angespannt. Die schweren Unwetter und Überschwemmungen haben auch vor vielen Camping-Plätzen keinen Halt gemacht. Dabei musste manch ein Fahrzeug dran glauben…

„Für uns gibt es 2024 keinen Camping-Urlaub mehr“, stellt ein Mann in einem Forum für interessierte Camper klar. Er und sein Wohnmobil wurden von den Fluten überrascht. Jetzt wartet er voller Hoffnung auf den Gutachter der Versicherung. Doch wird ihm sein Schaden erstattet werden?

Camping: Schwere Schäden durch Unwetter

In Baden-Württemberg beginnt nach dem Hochwasser das große Aufräumen. Viele Haushalte sind weiterhin ohne Strom – es werden Schäden in Millionenhöhe erwartet. Manch ein Urlauber muss die Zerstörung des geliebten Camping-Gefährts verschmerzen. Alle Hoffnungen ruhen nun auf der Versicherung. Doch die Chancen stehen gut, so ein Experte des ADAC gegenüber MOIN.DE.

Das Wohnmobil eines Mannes hat die Fluten nicht gut überstanden. Das Fazit des Mannes fällt deutlich aus: „So als Tipp, ein Kreos schwimmt nicht.“ Vieles im Inneren des Fahrzeugs ist hinüber und muss in den Müll. Doch die wahrhaftigen Ausmaße der Schäden wird wohl nur ein Gutachter der Versicherung feststellen können. Viele nehmen Anteil an dem Schicksal des Mannes. „Das tut mir sehr leid für euch“ und „mir blutet das Herz“, sind nur einige Beispiele für die große Anteilnahme in der Community.

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Camping: Fahrzeug ist Totalschaden

So viel steht schon einmal fest: Die Teilkasko-Versicherung des Mannes greift im Falle von Naturgewalten. Das bestätigte auch ein Sprecher des ADAC gegenüber MOIN.DE. Für den Mann stellt sich nun vor allem noch die Frage, in welchem Umfang die Schäden übernommen werden. Feststeht jedoch jetzt bereits: Mit diesem Fahrzeug wird in diesem Jahr niemand mehr verreisen können.


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Viele Menschen in der Region hat es noch deutlich schlimmer erwischt. Sie stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Auch Bundeskanzler Scholz kündigte bereits die Unterstützung für die Opfer der Fluten an.