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Camping: Familie kehrt zum Wohnmobil zurück, dann die böse Überraschung – „Hatten Komplizen“

Mannomann. Als eine Familie nach dem Einkauf im Ausland zurück zum Camping-Wagen kommt, erwartet sie eine böse Überraschung…

© IMAGO / Rolf Poss

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Auch wenn es an der Ostsee und Nordsee traumhafte Spots zum Campen gibt, zieht es viele Urlauber trotzdem ins Ausland, um noch mehr Camping-Abenteuer zu erleben.

Auch diese Familie hat ein ziemlich abenteuerliches Erlebnis hinter sich – doch leider keins von der guten Sorte…

Camping: Böse Überraschung nach dem Einkauf

„Hallo Leute, leider habe ich heute schlechte Nachrichten“, beginnt der Mann seinen Beitrag in einer Facebook-Camping-Gruppe. Sie waren in Spanien, genauer gesagt in Salou unterwegs. Sie entschlossen sich beim Lidl einkaufen zu gehen, parkten ihren Camper direkt dort und waren dann „maximal 30-40 Minuten im Markt gewesen“. So weit, so gut.

Als sie zurückkamen, packten sie ihre Einkäufe fröhlich in den Camping-Wagen. „Erst als wir 100 Kilometer weiter in Barcelona am Hafen ankamen, wo unsere Fähre nach Ibiza abgefahren ist, haben wir es gemerkt“, erzählt er weiter. Sie wurden ausgeraubt! Und das auch noch „am helllichten Tag“. Wie die Diebe in den Wagen gekommen sind? Das erschließt sich ihm überhaupt nicht!

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Camping: „Keinerlei Aufbruchsspuren“

„Wir wissen nicht, wie die ins Fahrzeug gekommen sind. Es war abgeschlossen und es gibt keinerlei Aufbruchsspuren, sie haben nichts durchwühlt“, erklärt das Opfer. Geklaut hätten die Diebe vor allem eines: Kinder-Klamotten. Außerdem eine gefälschte Handtasche, ungefähr 40,00 Euro Kleingeld und Samsung Kopfhörer. Zum Glück hätten sie iPad und MacBook nicht zu gefunden. In den Kommentaren haben Camper so einige Theorien.

„Wenn es ein PSA Fahrzeug ist, haben sie beim Schließen durch euch den Code abgefangen und so mit dem Laptop die Türen geöffnet“, vermutet ein Herr. Doch was gegen Diebstahl tun? „Niemals den Camper alleine lassen“, rät jemand. „In Frankreich und Spanien bleibt immer einer von uns beim Wohnmobil“, meint jemand weiteres. Trotzdem lohne es sich, in eine Alarmanlage, Zusatzschlösser und eventuell eine Lenkradkralle zu investieren.


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Ein Urlauber warnt noch dringlich vor einer Sache: „Ist euer Haustürschlüssel noch da beziehungsweise liegt der noch an der gleichen Stelle wie vor dem Einbruch? Bekannte von uns kamen in ein leeres Haus nach dem Urlaub. Die hatten den Schlüssel per Kurier nach Deutschland geschickt und hatten dort ihre Komplizen.“ Es lohnt sich also, alle wichtigen Papiere und Schlüssel am Körper mitzuführen, und den Wohnwagen immer nur unter Aufsicht zu verlassen!

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