Für ein Paar wurde der Camping-Urlaub bereits nach vier Tagen zum absoluten „Alptraum“.
Eigentlich wollten die beiden mit dem VW Bulli durch Schottland auf Camping-Reise gehen, doch plötzlich kam die schicksalshafte Wendung.
Camping: Mit Miet-Bulli durch Schottland
Mit einem Miet-Bulli durch Schottland reisen – das war der Plan von einem deutschen Paar. Doch bereits an Tag vier war Schluss. In der Nähe von Glasgow sind die beiden jetzt gestrandet.
In den sozialen Medien suchen sie jetzt nach „dringend benötigter“ Hilfe. Denn mit ihren Sachen und Fahrrädern kommen sie ohne Auto nicht mehr zurück in die Heimat.
Camping-Urlaub angesagt wie nie – das steckt dahinter:
- Der Begriff Camping umfasst eine sehr breite Spanne von Aktivitäten. Ihnen allen ist gemeinsam, nicht in Gebäuden zu übernachten, sondern in der Natur.
- Die Urlauber schlafen in Zelten, Hängematten, Wohnwagen oder Wohnmobilen, in Dachzelten oder ausgebauten Vans. Wird in Zelten gecampt, so spricht man auch von Zelten.
- Camping wurde Anfang des 20. Jahrhunderts populär und ist mittlerweile eine weitverbreitete Urlaubs- und Reiseform.
- In den meisten Ländern Europas ist Camping außerhalb dafür vorgesehener Einrichtungen (wildes Campen) nicht erlaubt oder nur unter strengen Auflagen gestattet.
Camping: Plötzlich ist der Urlaub vorbei
Der Grund für die schicksalshafte Wendung könnte dramatischer nicht sein. Als ein entgegenkommendes Auto überholt wurde, erwischte das überholende Auto die Camper. Das Paar wurde auf der eigenen Fahrspur gerammt und konnte nicht mehr weiterfahren.
Im Netz erhalten die beiden jetzt Tipps von anderen Campern, die den „Alptraum“, wie eine Frau die Geschichte auf Facebook passend betitelt, nicht fassen können.
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Aktuell sind die beiden Camping-Urlauber auf der Suche nach einem neuen Mietwagen und Koffern, allerdings werden sie vermutlich mit einem Mietwagen nicht aus Großbritannien rauskommen. Der Alptraum geht also weiter.