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Fehmarn: Gruselige Insel-Orte! Diese Bilder beweisen es

Fehmarn: Gruselige Insel-Orte! Diese Bilder beweisen es

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Die Brücken nach Fehmarn im Abendlicht. Foto: imago/CHROMORANGE

Auch Urlaubsorte haben ihre düsteren Ecken. Das gilt ebenfalls für die beliebte Ostsee-Insel Fehmarn.

Doch kaum ein Tourist weiß um diese Lost Places, die es dort im Kreis Ostholstein gibt. Insel-Fans haben kürzlich die schaurigsten Orte auf Fehmarn zusammengefasst.

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Fehmarn: Verlassene Schienen und heruntergekommene Ruinen

Ursprünglich hatte ein Radiosender auf Facebook die gruseligsten Orte in Schleswig-Holstein geteilt. Doch die Einheimischen Fehmaraner fanden die Vorschläge dort sehr bescheiden und kommentierten sie nur mit „Lasst mal die Kirche im Dorf!“

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Dann starteten sie, ebenfalls über Facebook, einen eigenen Aufruf: „Passend zu Halloween suchen wir die wirklich gruseligen Orte auf Fehmarn!“

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Das ist Fehmarn:

  • Fehmarn ist nach Rügen und Usedom die drittgrößte Insel Deutschlands
  • Es ist die einzige Ostsee-Insel Schleswig-Holsteins
  • Die Fehmarnsundbrücke, die Fehmarn mit dem Festland verbindet, ist 963 Meter lang
  • Fehmarn zählt rund 12.600 Einwohner
  • Auf der Insel gibt es vier Naturschutzgebiete
  • Der 17,6 Kilometer lange Fehmarnbelttunnel soll Fehmarn mit der dänischen Insel Lolland verbinden; die Eröffnung ist für 2029 geplant

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Und der Aufruf fand direkt Anklang. Neben Fotos von zugewachsenen Eisenbahnschienen und einer heruntergekommenen Mühle wurden auch Bilder von anderen schaurigen Plätzen geteilt.

Zu sehen ist beispielsweise das „Haus zum Strand“. Hinter einem Drahtzaun, an dem ein Schild vor Rattengift warnt, ist ein zugewucherter Garten. In dessen Mitte steht ein Haus mit zugenagelten Fenstern und einer Plane über dem Großteil des Daches.

Vor Kurzem erst haben Insel-Fans sich über das verfallene Gebäude unterhalten. Viele fragen sich, wie es so weit kommen konnte. Andere wiederum finden den Anblick einfach nur traurig. >>> Hier kannst du die ganze Geschichte dazu lesen.

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Auch andere Ruinen in unterschiedlichen Zuständen sind zu sehen, sowie brüchige Treppenstufen und eine kaputte, besprayte Bank.

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Ein schauriger Platz muss auch der Ort sein, an dem ein Schild fotografiert wurde, auf dem steht: „Bitte Schlachtplätze sauber hinterlassen. Kisten und Eimer gespült zurückstellen.“ Das klingt ganz nach einem Schlachtereibetrieb – ob dort zu Halloween nun die Geister der geschlachteten Tiere spuken werden?

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Auch Fehmarn hat düstere Orte

Ganz offensichtlich hat Fehmarn also trotz des guten Rufs als Urlaubsinsel den ein oder anderen düsteren Ort, der sich selbst überlassen wurde.

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Wer sich an Halloween so richtig gruseln möchte, kann ja einem dieser Grusel-Orte einen Besuch abstatten. (fk)