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Flensburg: Frau geschockt, als sie DAS vor ihrem Haus sieht – „Echt asozial“

Flensburg: Frau geschockt, als sie DAS vor ihrem Haus sieht – „Echt asozial“

Kürbis Flensburg Halloween
Ein alter Kürbis steht vor einem Haus (Symbolbild). Foto: picture alliance / photothek | Thomas Trutschel

Für eine Frau aus Flensburg nahm Halloween kein schönes Ende.

Denn vor ihrem Haus in Flensburg machte sie einen erschreckenden Fund.

Flensburg: Kürbis mutwillig zerstört

Es muss eine bittere Enttäuschung gewesen sein, als die Flensburgerin ihre Haustür öffnete und ihren mühevoll ausgehöhlten und geschnitzten Kürbis in einem grauenvollen Zustand vorfand.

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Das ist Flensburg:

  • Die kreisfreie Stadt Flensburg ist nach Kiel und Lübeck die drittgrößte Stadt im Bundesland Schleswig-Holstein
  • Flensburg liegt am Ende der Flensburger Förde, dem westlichsten Punkt der Ostsee, und an der nördlichen Grenze der Halbinsel Angeln
  • Die Hafenstadt gliedert sich in 13 Stadtteile und 38 statistische Bezirke
  • In Flensburg leben rund 90.000 Einwohner (Stand: Dezember 2019)
  • Die Stadt liegt direkt an der dänischen Grenze und galt lange Zeit als Zentrum der dänischen Minderheit. Heute leben rund 2.300 Dänen in Flensburg (Stand: Dezember 2019)
  • Bundesweit bekannt ist die Stadt vor allem durch die vom Kraftfahrt-Bundesamt gespeicherten „Punkte in Flensburg“

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In einer Facebook Gruppe beschwert sie sich darüber. „Ich hoffe, Karma besucht den lustigen Menschen demnächst“, schreibt sie zu einem Bild ihres plattgetrampelten Kürbisses.

Der hatte wohl als Halloween-Dekoration vor dem Haus gestanden und war dort von Unbekannten kaputt gemacht worden. Die Flensburgerin schrieb, dass der Kürbis nicht einmal im Weg gestanden habe.

Unter dem Beitrag ärgern sich auch andere über die Tat. Hinter so einem Kürbis stecke doch „so viel Arbeit, Mühe und auch Freude.“ Das sei „echt asozial“, kommentiert eine Frau. Jemand anderes ist fassungslos und schreibt: „Die Intoleranz mancher ist nicht zu begreifen.“

Auf die Vermutung, dass es vielleicht ein Versehen war, erklärt die Flensburgerin, dass das aufgrund der Position des Kürbisses fast unmöglich sei. Die Grusel-Deko wurde also wahrscheinlich mit voller Absicht zerstört.

Der Fall aus Flensburg schockiert viele

Unglaublich, dass das Hab und Gut einer fremden Person einfach so zerstört wurde! Der nächste Kürbis der Flensburgerin wird vermutlich nicht mehr die Haustüre von außen schmücken.

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Dann können sich zwar weniger Menschen daran erfreuen, aber immerhin wird er dann sicher heil bleiben. (fk)