Sie kennen die Zuschauer normalerweise als strahlende Nachrichtensprecherin – doch bei einem bei „3nach9“ Interview enthüllte Judith Rakers kürzlich eine fast unglaubliche, schockierende Episode aus ihrer Kindheit.
Dass es für sie damals glimpflich ausging, verdankt die Moderatorin nach eigenen Worten vor allem einer bestimmten TV-Sendung – diese rettete ihr somit, laut „3nach9“-Interview das Leben.
„3nach9“: Schicksalsmoment an der Bushaltestelle
Bei „3nach9“ enthüllte Rakers ein traumatisches Erlebnis ihrer Kindheit. Es geschah vor vielen Jahren, als Rakers noch ein kleines Mädchen war und alleine an einer Bushaltestelle wartete. Plötzlich hielt ein fremder Mann mit dem Auto neben ihr, ließ die Scheibe herunter und sprach sie an. Die unbedarfte Judith war schon bereit, einzusteigen – da blitzte eine Warnung in ihrem Kopf auf: „Niemals zu Fremden ins Auto steigen!“
Ein Satz, den sie durch die beliebte Sendung „Aktenzeichen XY“ in Erinnerung behalten hatte. Der Mann versuchte es mit einem Trick: Er gab vor, sie solle ihm bei einer „Wette“ helfen, dafür winke ihr eine saftige Belohnung. Doch dank der eindringlichen Warnungen in der Sendung blieb die kleine Judith standhaft – und ihr wurde womöglich Schlimmeres erspart.
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„3nach9“: Eine emotionale Begegnung
Besonders Rudi Cerne, der Moderator von „Aktenzeichen XY“ und der Nachfolger von Eduard Zimmermann, war tief gerührt. Für ihn ist es der beste Beweis dafür, dass die jahrzehntelange Arbeit der Sendung Früchte trägt – und dass die Warnungen vor den Gefahren fremder Menschen sogar Leben retten können.
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Auch Judith Rakers’ Vater war damals, wie sie bei „3nach9″berichtet, stolz auf seine Tochter. Ein Glück, dass sie dem damaligen Drängen des Fremden nicht nachgab – heute wäre sie vielleicht nicht das bekannte Gesicht, das viele Menschen seit Jahren in den Nachrichten begleitet.