Es ist ein kleines verwildertes Haus, das mitten in einer Wohnsiedlung in Schleswig-Holstein den Menschen einen Schauder über den Rücken laufen lässt.
Doch während die einen sich vor dem verwilderten Ziegelhäuschen fürchten, löst die Geschichte des Gebäudes blankes Entsetzen aus. Was hier passiert, lässt sie mit Fassungslosigkeit zurück.
Schleswig-Holstein: Lübecker „Burg“ wird zum „Lost Place“
Dieser „Lost Place“ ist wahrhaftig nichts für jeden. In finsteren Stunden der Nacht könnte sich das Betreten der „Burg“, welche in Wirklichkeit ein kleines Häuschen ist, zu einer echten Mutprobe herausstellen.
Vollkommen verwildert schaut das alte Gebäude aus. Die Fenster sind in Teilen eingeschlagen. Überall hat sich im Laufe der Jahre die umliegende Natur das Haus zurückgeholt. Umso absurder ist es, dass das Gebäude nicht im Wald steht sondern mitten in Vorwerk, einem Bezirk im Lübecker Stadtteil St. Lorenz.
Kein Wunder also, dass bei Einwohnern der Zustand des Hauses keine große Beliebtheit genießt. Ein Anwohner hat jetzt genug – seinen Frust äußert er jetzt auf Facebook. Mit seinem Beitrag spricht er den Menschen aus dem Herzen.
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„Lost Place“ in Schleswig-Holstein sorgt für Entsetzen
„Ein Jammer, dass so ein schönes Haus verkommt“, schreibt eine Frau unter den Beitrag. Auch der Müll, der sich um das Haus sammelt, stößt den Einwohnern übel auf. „Wie traurig! Und der ganze Müll…“.
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Allesamt erhoffen sich mehr Aufmerksamkeit für die Lübecker „Burg“. Die Stadt soll ran, sind sich die Einwohner einig. Insbesondere weil in der Stadt Wohnraum gefragt ist, müsse man jetzt handeln, erklären sie. Bis dahin werden sich sicher die einen oder anderen vor dem „Lost Place“ gruseln.