Rostock.
Eigentlich ist es ein Fall, über den man nicht lachen sollte. Unter anderen Umständen hätte das, was da in Mecklenburg-Vorpommern passierte, Menschenleben kosten können.
Doch ein Mann aus Mecklenburg-Vorpommern hatte in Rostock Glück im Unglück.
Mecklenburg-Vorpommern: Kurioser Vorfall
Der 26-Jährige war nämlich eingenickt. Leider saß er dabei am Steuer seines Wagens! Während der Fahrt hatte ihn der gefürchtete Sekundenschlaf überkommen und er konnte die Augen offenbar nicht mehr offenhalten.
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Da war es fast ein Glück, dass ihn auf einer Bundesstraße bei Rostock ein Blitzer erwischte.
Fahrer nickt in Mecklenburg-Vorpommern ein
Wie die Polizei mitteilte, sei der Mann durch das plötzliche, helle Licht der Radarfalle aufgeschreckt worden sein – er wachte auf. Die Situation war für ihn allerdings wohl selbst verwirrend und überraschend.
Denn vor Schreck verriss er das Lenkrad – und fuhr direkt in die Radarfalle! Die wurde völlig zerstört.
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„So einen Unfall hatten wir noch nicht in der Region“, heißt es vonseiten der Polizei über das kuriose Geschehen. Der 26-Jährige hatte zwar großes Glück, dass nichts Schlimmeres passierte – freuen dürfte er sich trotzdem nicht. Denn auf ihn kommen nun ein Bußgeld und Schadensersatzforderungen in Höhe von mehreren 10.000 Euro zu!
Ein Drogen- oder Alkoholtest verlief immerhin negativ. (wt)