Neubrandenburg.
Krasser Vorfall in Mecklenburg-Vorpommern!
Wie die Polizei mitteilt, erreichte die Beamten aus Mecklenburg-Vorpommern am Samstagabend ein Notruf. In diesem wurde der Polizei mitgeteilt, dass sich mehrere Personen auf einem Hinterhof in der Erich-Zastrow-Straße in Neubrandenburg prügeln sollen.
Mecklenburg-Vorpommern: Massenschlägerei mit gefährlichen Waffen
Mehrere Zeugen informierten die Beamten, dass etwa 30 Personen bei den Krawallen beteiligt sein sollen. Eine Massenschlägerei! Erschwerend kam noch hinzu, dass auch Eisenstangen bei der Prügelei im Einsatz gewesen sein sollen.
Die Polizei rief daher ihre Kollegen aus den Polizeirevieren Neubrandenburg, Friedland und Neustreitlitz sowie die Bundespolizei zur Hilfe. Die Auseinandersetzungen sollen sich jedoch schnell wieder entspannt haben. Die Schläger waren bereits weg, als die Polizei am Tatort eintraf.
Hinweise helfen bei der Suche nach den Tätern
Mit der Hilfe von Zeugen konnte die Polizei allerdings Personenbeschreibungen, die Fluchtfahrzeuge sowie die Abgangsrichtungen der Beteiligten bekannt machen.
Kurze Zeit später meldeten sich außerdem die ersten Personen in der Notfallambulanz des Klinikum Neubrandenburg, um sich behandeln zu lassen.
Familienstreit anscheinend eskaliert
Ersten Ermittlungen zufolge, kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei syrischen Großfamilien. Über die genauen Umstände und den Tatverlauf ermittelt die Polizei noch.
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Personalien von 14 mutmaßlichen Tätern konnte die Polizei bereits aufnehmen. Fünf Menschen sollen bei den gewaltvollen Auseinandersetzungen verletzt worden sein. Die Ermittlungen dauern weiter an.
Polzei bittet Mecklenburg-Vorpommern um Mithilfe
Die Polizei Neubrandenburg bittet in diesem Fall um die Hilfe der Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern. Wer Hinweise zur Tat geben kann, kann diese den Beamten unter der Telefonnummer 0395/55825244 oder bei einer Polizeidienststelle zukommen lassen.
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Auch im Internet können Hinweise unter www.polizei.mvnet.de abgegeben werden. (kf)