Das sind wohl keine guten Nachrichten für die Fans von der „Mein Schiff 3“.
Die beiden Schwesterschiffe „Mein Schiff 1“ und „Mein Schiff 2“ sind zu ihren „Panoramafahrten“ unterwegs. Aber wie sieht es bei der „Mein Schiff 3“ aus?
„Mein Schiff 3“ steuert nach Griechenland
Das dritte Schiff in der Flotte steuert offenbar gerade nach Griechenland, berichtet „Kreuzfahrt Aktuelles“. Das könnte gemäß dem Branchenportal zwei Gründe haben. Der erste wäre für Fans eine gute Nachricht!
+++ Aida: Kunden sind mit den Nerven am Ende – „Echt indiskutabel!“ +++
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Daten und Fakten zu „Mein Schiff“:
- Insgesamt sieben Kreuzfahrtdampfer zählen zur „Mein Schiff“-Flotte der Reederei Tui Cruises
- Die gesamte „Mein Schiff“-Flotte fährt unter der Flagge von Malta, daher gibt es auch keine Umsatzsteuer an Bord
- Die Reederei hat ihren Firmensitz in Hamburg
- Bis voraussichtlich 2026 sollen drei neue „Mein-Schiff“-Kreuzer gebaut werden
- Insgesamt ca. 6.980 Besatzungsmitglieder sind an Bord der Schiffe für Tui Cruises im Einsatz
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Denn das würde bedeuten: Das Schiff wird bereits nach Griechenland überführt, um dort Vorbereitungen für die ab Mitte September angedachten Griechenland-Kreuzfahrten mit Landgang zu treffen. Allerdings sei hierfür gerüchtemäßig „Mein Schiff 6“ vorgesehen, heißt es in dem Bericht.
Weniger erfreulich für Fans der „Mein Schiff 3“
Das führt zu Grund Nummer zwei. Und der wäre für Kreuzfahrtfans weniger erfreulich.
Das Branchenportal hält diese Theorie aufgrund seiner Quellenlage aber für wahrscheinlicher. Grund Nummer zwei also würde bedeuten: Das Schiff fährt zum Auflegen nach Katakolon in Griechenland. Als Auflieger bezeichnet man ein Schiff, das zeitweise außer Betrieb genommen wird.
Betriebskosten auf der „Mein Schiff 3“ sparen
Man würde das Schiff dann soweit wie möglich verschwinden lassen. Eine Verwendung wäre in der nächsten Zeit erst einmal nicht vorgesehen – was Betriebskosten sparen würde.
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Weitere News zu „Mein Schiff“ und zu Kreuzfahrten:
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Aktuell sollen sich an Bord der „Mein Schiff 3“ auch nur noch die unbedingt betriebsnotwendigen Mitarbeiter befinden. Die Corona-Pandemie hat die Kreuzfahrtbranche schwer getroffen. (kbm)
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