Wenn Passagiere bei einer Kreuzfahrt mit „Mein Schiff“ ein wenig Geld sparen möchten, können sie den Plus-Tarif oder den Pur-Tarif buchen. Bei diesen Buchungsoptionen wird den Gästen ihre Kabinen per Zufallsprinzip zugewiesen.
Dabei erhalten die Gäste nicht etwa spezifische Kabinennummern, sondern eine Kategorie oder Kabinenart. Die genaue Kabinennummer wird erst bei der Einschiffung bekannt gegeben. Als eine Frau erfuhr, welches Schlafgemach auf sie wartet, kamen bei ihr Sorgen auf.
„Mein Schiff“: Frau hat Sorgen
Die Urlauberin buchte eine Kreuzfahrt auf der „Mein Schiff 4“ und zog schließlich in eine Behausung mit einer Verbindungstür ein. Da sie ihre Nachbarn nicht kannte, machte sie sich Sorgen und entschied sich, sich an andere Kreuzfahrt-Liebhaber zu wenden, um von ihren Erfahrungen zu hören.
In solchen Situationen stellen sich Fragen wie: Ist es möglich, dass der Nachbar die Verbindungstür öffnet? Können sie mich hören? Welche speziellen Vorsichtsmaßnahmen sollte ich beachten?
Daher veröffentlichte die Frau einen Beitrag in einer Facebook-Gruppe für „Mein Schiff“-Reisende und erhielt prompt mehrere Rückmeldungen von erfahrenen Urlaubern.
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„Mein Schiff“-Gäste schildern ihre Erfahrung
Manche meinten, die Verbindungstür bleibe immer zugeschlossen, daher bräuchte man seine Nachbarn nicht unbedingt kennenzulernen. Andere berichteten, sie hätten ihre Nachbarn schnarchen gehört, als sie in einer ähnlichen Kabine waren, und konnten nur mit Ohrstöpseln schlafen.
Andere Gäste von „Mein Schiff“ geben an, dass sie keine Geräusche aus der Nachbarkabine gehört haben und dass es für sie wie eine ganz normale separate Kabine war.
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Die zahlreichen Rückmeldungen seien für die Urlauberin äußerst hilfreich gewesen. Sie gesteht, dass sie nun weniger Bedenken habe und sich auf die neue Erfahrung an Bord der „Mein Schiff“-Flotte freut.