Im Vergleich zur Konkurrenz läuft es für die „Mein Schiff“-Flotte nach dem Corona-Lockdown wieder verhältnismäßig gut. Zwei ihrer Schiffe sind bereits wieder mit Gästen auf hoher See unterwegs.
Nun soll bald ein dritter Dampfer hinzukommen: Die „Mein Schiff 6“ wird im September wieder in den Dienst genommen. Und es gibt eine gute Nachricht für die Kreuzfahrtfans.
„Mein Schiff“: Besonderheit bei neuer Kreuzfahrt
Der erste wichtige Unterschied bei dem neuen Angebot: Während die ersten beiden Schiffe der Flotte nur aus Deutschland starten, legt die „Mein Schiff 6“ in Griechenland ab. Doch etwas anderes ist noch spannender.
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Daten und Fakten zu „Mein Schiff“:
- Insgesamt sieben Kreuzfahrtdampfer zählen zur „Mein Schiff“-Flotte der Reederei Tui Cruises
- Die gesamte „Mein Schiff“-Flotte fährt unter der Flagge von Malta, daher gibt es auch keine Umsatzsteuer an Bord
- Die Reederei hat ihren Firmensitz in Hamburg
- Bis voraussichtlich 2026 sollen drei neue „Mein-Schiff“-Kreuzer gebaut werden
- Insgesamt ca. 6.980 Besatzungsmitglieder sind an Bord der Schiffe für Tui Cruises im Einsatz
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Während „Mein Schiff 1“ und „Mein Schiff 2“ aktuell noch keine Landgänge anbieten dürfen, wird es bei der Reise mit der „Mein Schiff 6“ Landgänge geben.
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So plant Tui für die „Mein Schiff 6“
Allerdings unter bestimmten Voraussetzungen, wie das Portal „Schiffe und Kreuzfahrten“ vermeldet – Corona ist schließlich noch nicht vorbei. Individuelle Ausflüge werden daher nicht möglich sein. Die Gäste müssen in der Gruppe zusammenbleiben und die Ausflüge im Voraus bei Tui Cruises buchen.
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„Ein individuelles Verlassen des Schiffes ist derzeit nicht gestattet“, erklärt der Konzern. „So stellen wir sicher, dass unsere hohen Anforderungen an Sicherheit und Hygiene nicht nur an Bord, sondern auch während der Landausflüge eingehalten werden können.“ (wt)