Normalerweise stehen Urlauber voller Vorfreude nach dem Buchen der passenden Reise mit „Mein Schiff“, Aida und Co. in den Startlöchern. Wenn alle Unterlagen beisammen und der Koffer gepackt ist, kann kaum noch was die Laune verderben.
Eine Sache bringen Urlauber jetzt aber mächtig ins Schwitzen. Vor der „Mein Schiff“-Reise bekommen sie Angst, dass doch noch alles ins Wanken gerät.
„Mein Schiff“: Alles bereit?
Koffer gepackt, Unterlagen liegen bereit – nur noch der Check-In fehlt, der mittlerweile vorab auch online angeboten wird. Bei Passagieren macht sich nun Wut breit. Sie bekommen immer wieder Erinnerungen, sich online bereits für die Reise einzuchecken.
Ein praktischer Service, der einem einiges erleichtern kann. Doch nicht immer scheint die Technik hier ganz mitzumachen. Die Seite ist nicht aufrufbar, der Online Check-In nicht möglich.
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„Mein Schiff“-Kenner können Urlaubern, die direkt ins Schwitzen kommt, getrost beruhigende Worte zusprechen. Auch vor Ort kommt man noch an Bord. Die Mitarbeiter können den Check-in auch manuell übernehmen und lassen keinen Passagier einfach am Hafen stehen, der alle notwendigen Unterlagen parat hat.
„Mein Schiff“: So läuft der Online Check-in
Laut Informationen der Reederei ist der Online Check-in aber für alle Reiseteilnehmer verpflichtend. „Das vollständige Ausfüllen des Schiffsmanifest und das Erledigen des Online Check-ins sind Voraussetzung für den Erhalt des Schiffpasses und der Reiseunterlagen“, schreibt die Reederei auf der Webseite. Der Online Check-in ist im persönlichen Reisebereich Portal zu finden.
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Es heißt aber auch: „Der Online Check-in verkürzt die erforderlichen Prozesse im Hafenterminal und Sie können Ihren Wohlfühlurlaub entspannter beginnen.“ Wer technische Schwierigkeiten hat und dadurch in Sorge gerät, sollte sich am besten direkt an den Reiseanbieter wenden.