Volle Kraft voraus? Offenbar nicht immer auf der aktullen Route der „Mein Schiff 4“. Der Kapitän überraschte seine Passagiere auf der Reise über Norwegens schönste Fjorde, indem er unerwartet eine ungeplante Route einschlug und einen Gang zurücklegte. Der Luxusdampfer bog plötzlich scharf rechts ab.

Die Emotionen der „Mein Schiff“-Gäste kochten hoch…

„Mein Schiff“: Ergreifende Aussichten

Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und majestätische Tempelfjorde , die tief ins Wasser ragen, faszinierten „Mein Schiff“-Urlauber. Kapitän Jan Fortun und sein Team kreierten nach dem Hafenanlauf in Longyearbyen, einer kleinen Bergbaustadt am norwegischen Archipel Svalbard, diesen ganz besonderen Moment an Bord.

Die Passagiere freuten sich über die Routenänderung und atmeten auf, als sie den Ausblick genossen. Kein Eisberg, wie einst bei der „Titanic“, sondern große Tempelfjorde, wohin das Auge reicht! Das neueste „Mein Schiff“-Instagram-Video zeigt begeisterte und überraschte Gesichter der Gäste. „Magisch“, findet diesen Augenblick eine Passagierin. „Atemberaubend“, ergänzt ein Mann in dicker Winterjacke gekleidet und mit Mütze auf dem Kopf. Es schien, kühl zu sein, doch die Urlauber ließen sich nicht von der Kälte abschrecken und harrten an Deck aus. „Man kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr raus“, erzählt eine Dame. Ein Mann, sagt ergriffen: „Man fühlt sich so klein. Man kennt halt Deutschland, sein Dorf, und dann sieht man das hier, was man noch nie gesehen hat. Das ist verrückt.“

+++ Kreuzfahrt auf der Ostsee endet im Drama – Passagier muss plötzlich extra zahlen +++

„Mein Schiff“: Neid kommt auf

Das Schauspiel der Natur macht auch die „Mein Schiff“-Fans auf Instagram neidisch. So schreibt eine Frau: „Der Kapitän ist ne eins! Wir waren vor sechs Wochen auch mit der ‚Mein Schiff‘ 4 in Norwegen unterwegs, aber mit einem anderen Käpt’n.“ Jan Fortun scheint alles richtig gemacht zu haben. Andere schwärmen, es sei Gänsehaut pur.

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Es droht also nicht immer Gefahr, wenn der Kapitän auf der Brücke mal das Ruder unerwartet rumreißt. Braucht nicht jede Kreuzfahrt einen kleinen  – Eisberg-freien – „Titanic“-Moment?