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„Mein Schiff“: Was die Besatzung hier testet, könnte bald ein weltweites Problem lösen

„Mein Schiff“: Was die Besatzung hier testet, könnte bald ein weltweites Problem lösen

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Ein Teil der Crew der „Mein Schiff 2“ probierte etwas möglicherweise Revolutionäres aus. Foto: imago images / Future Image

Wer eine Reise mit der „Mein Schiff“-Flotte machen will, der muss einen negativen Test auf das Coronavirus vorweisen. Sonst wird es nichts mit einer Fahrt mit dem Unternehmen, das schon seit mehreren Wochen wieder am Start ist.

Auch 100 der rund 800 Besatzungsmitglieder der „Mein Schiff 2“ wurden kürzlich auf das Virus getestet. Doch es war kein „gewöhnlicher“ Test, sondern ein besonderer.

„Mein Schiff“-Crew testet neues Verfahren

Wie die „Bild“ berichtet, hat die Crew den Turbo-Test der Hamburger Immunbio-Firma MedSan gemacht.

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Dabei handelt es sich um einen neuen Anti-Gen-Test, der laut dem Entwickler bereits in 15 bis 20 Minuten ein sicheres Corona-Ergebnis liefern soll.

Test für „Mein Schiff“-Crew könnte großer Fortschritt sein

Bisherige Schnelltest hingegen brauchen sechs bis zu 48 Stunden. Außerdem kann der Test, der auf einer Speichelprobe basiert, direkt vor Ort ohne aufwendige Labor-Analysen ausgewertet werden.

Damit könnte eine weltweites Problem gelöst werden. Denn laut „Bild“ könnten die Tests auch für den Einlass zu Messen, Konzerten und anderen Großveranstaltungen genutzt werden.

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Das neue Verfahren sei bereits umfangreich und erfolgreich in Klinken getestet worden. In den USA laufe bereits die Zulassung. (lh)