Endlich war es wieder so weit! Am Freitag (30. Mai) wurde eine neue Folge der „NDR Talk Show“ ausgestrahlt. Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt moderierten durch die Sendung mit spannenden Gästen.
Neben Schauspielerin Sonja Kirchberger und TV-Richterin Barbara Salesch war auch Schlager-Ikone Gitte Haenning Gast der „NDR Talk Show“ – und enthüllte düstere Details aus den Anfängen ihrer Karriere.
„NDR Talk Show“: Unfreiwilliger Kinder-Star
Freitagabend, 22 Uhr: Zuschauer der „NDR Talk Show“ verfolgen die neueste Ausgabe. Gitte Haenning ist spätestens 1963 nach ihrem Nummer-eins-Hit „Ich will ’nen Cowboy als Mann“ bekannt. In den 80-ern entschied sich die Schlager-Ikone eher Pop-Titel zu singen – ihr Erfolg ist nicht zu verleugnen. Unter anderem wurde sie mit der Goldenen Kamera und dem Bambi geehrt.
Doch ihre Karriere begann früh. Vielleicht zu früh? Schon mit acht Jahren wurde Haenning zum Kinder-Star in Dänemark. In der „NDR Talk Show“ nimmt sie kein Blatt vor den Mund: Ihr Karriereanfang war hart. „Ich musste mit acht Jahren in die Öffentlichkeit treten, Lust hatte ich nicht. Da zurückzublicken, ist nicht immer lustig“, gesteht sie.
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„NDR Talk Show“: Das Geld war knapp
Puh. Der Schlager-Star hatte zwar die Unterstützung seiner Familie – war also nicht allein – trotzdem betont Haenning, dass sie sich als Kind nie artikulieren konnte. „Meine ganze Familie wollte es, ich nicht.“ Ihr Vater Otto Johansson, der 2004 gestorben ist, war zwar dänischer Gesangslehrer und Musiker, doch das Geld sei knapp gewesen.
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„Da wurde ich als Hoffnungsträger eingesetzt, und ein Kinderstar wurde geboren“, offenbart Haenning. Damit wurde ihr Schicksal besiedelt – kein Wunder, dass die 78-Jährige nicht immer gern auf ihre Kindheit zurückblickt. Musik macht die Schlager-Ikone bis heute. In Kürze steht für sie eine neue Konzert-Tournee an.