Einer der beliebtesten Darsteller aus „Nord bei Nordwest“ (ARD) hat einen neuen Job – und der hat es so richtig in sich, Gänsehaut garantiert!
Dabei probiert sich der gestandene Schauspieler in „Nord bei Nordwest“ (ARD) ohnehin ständig an neuen Berufen. Doch jetzt kehrt er sogar der Reihe den Rücken…
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Eine ganz andere Richtung
Sicherheitsmann, Journalist, Taxifahrer – Cem Ali Gültekin hat sich in der Rolle des Mehmet Ösker bereits in vielen Berufen probiert. In jeder Episode von „Nord bei Nordwest“ (ARD) schafft es der gewiefte Schwanitzer, sein Geld in neuen Gefilden zu verdienen und strapaziert damit nicht selten die Lachmuskeln der Zuschauer.
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Zum Lachen gibt es in Gültekins neuester Rolle allerdings wenig bis nichts. Denn der Schauspieler ist schon bald in einem aufwühlenden Psycho-Thriller zu sehen, der erst ab 18 Jahren freigegeben ist. Dabei erlebt Gültekin in der Hauptrolle den kompletten Kontrollverlust.
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Neuer Job entpuppt sich als purer Albtraum
Als obdachloser Migrant, der in einem von der Regierung finanzierten Wohnprojekt lebt, sucht er einen Neuanfang bei einer multinationalen Zeitarbeitsfirma – doch die hat ganz andere Pläne mit ihm. Was pervers beginnt, entwickelt sich zu einem Albtraum, bei dem niemand mehr an „Nord bei Nordwest“ (ARD) denkt. Doch Wandlungsfähigkeit ist für Gültekin natürlich tägliches Handwerk.
Im Verlauf der Geschichte verschwimmt das eigene Leben vor den Augen von Subjekt 101 (Gültekin), bis er Wachzustand und Traum nicht mehr auseinanderhalten kann. Ein Polizist, mehrere undurchsichtige Typen und die Vertreter der Firma kreuzen seinen Weg und machen ihn zu einer Marionette, die mehr und mehr in Paranoia versinkt. Während er verzweifelt zu verstehen versucht, wie er Teil eines unmenschlichen Experiments wurde, muss Subjekt 101 tief in den Kaninchenbau hinabstürzen, um die Wahrheit aufzudecken und sein eigenes Leben zu retten…
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Von „Nord bei Nordwest“ (ARD) keine Spur
Harter Tobak, wie bereits der Trailer beweist. Verstörende Bilder in grellen Farben, bedrückenden Nahaufnahmen und schnellen Schnitten stimmen auf das ein, was Cem Ali Gültekin selbst als „nichts für schwache Nerven“ auf seinen Social Media-Kanälen bezeichnet. Dazu zeigt er sich sichtlich stolz, der Film ist dazu „komplett privat finanziert“ und „selbst produziert“, wie der Darsteller verkündet.
Wer den beliebten „Nord bei Nordwest“-Star mal so ganz anders erleben möchte, muss vorerst nach Essen reisen. Gezeigt wurde der Streifen erstmals am 29. Januar um 20.00 Uhr auf dem Snowdance Festival.
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