Während „Nord bei Nordwest“-Fans auf neue Folgen warten, bleibt es natürlich alles andere als ruhig im Fahrwasser der ARD-Reihe.
Jetzt hat „Nord bei Nordwest“-Star Marleen Lohse eine Ankündigung rausgehauen, die zumindest einige Liebhaber in die Hände klatschen lassen dürfte.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Ganz neue Töne
„Nord bei Nordwest“ ruht derzeit, die Darsteller haben Zeit für andere Dinge. Dabei sticht eines besonders heraus: Marleen Lohse hat sich endlich getraut, mit ihrem Herzens-Projekt an die Öffentlichkeit zu gehen. Für eine gestandene Schauspielerin eigentlich kein Problem, oder? +
Naja, ein größerer Schritt war es wohl, denn Lohse singt seit vielen Jahren, schon bald soll es ein Album geben (wir berichteten). Und Details dazu machen jetzt Lust auf mehr!
+++ „Nord bei Nordwest“ (ARD): Marleen Lohse wagt Tabu-Bruch! Der Grund ist ernst +++
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Magie im Studio!
In einer aktuellen Instagram-Story präsentiert die Darstellerin, die in „Nord bei Nordwest“ die Tierärztin Jule Christiansen verkörpert, intime Einblicke aus dem Ton-Studio samt Band. Es erklingen wabernde Synthesizer-Sounds, elektrische Gitarren und entspannte Beats. Dass die Band „Sind“ samt Marleen Lohse dabei auf ordentlich Retro-Feeling setzt, zeigt unter anderem ein Gerät im Ton-Studio, das so richtig „alte Schule“ ist.
Effekte erzeugt die Band nämlich mit dem „Watkins Copycat“, einem Bandgerät, das unter anderem Echo-Effekte für das Gitarrenspiel möglich macht. Seit 1958 ist das Modell in verschiedenen Versionen erhältlich, Lohse und „Sind“ verwenden ein ziemlich altes. Dazu erklingt die Stimme von „Nord bei Nordwest“-Ikone Marleen Lohse, die Szenerie wird endgültig magisch.
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Geduld…
„Let’s take a shortcut“ singt Lohse, „Nehmen wir eine Abkürzung“. Das bezieht sich natürlich weder auf die Arbeiten am heiß erwarteten Album oder gar „Nord bei Nordwest“-Dreharbeiten – wobei Letzteres wohl so einigen Liebhabern der ARD-Produktion entgegenkäme. Warten müssen TV-Krimi-Genießer noch ein wenig. Doch bis dahin lässt sich die Zeit mit offen und mutig geteilten Einblicken in das Leben der Darsteller sicher erträglich machen.