Das plötzliche Ende einer Busfahrt für Schüler an der Nordsee hat für einen handfesten Eklat gesorgt!

Nach dem Vorfall meldet sich nun eine Busfahrerin zu Wort und äußert sich deutlich zu dem Vorfall an der Nordsee – und erhebt dabei schwere Vorwürfe.

Nordsee: Rauswurf mit Folgen

Der Vorfall ereignete sich in der ostfriesischen Gemeinde Emden. Dort hatte ein Busfahrer kurzerhand Schüler, die sich offensichtlich schlecht benommen hatten, vor die Tür gesetzt. Allerdings geschah dies zum Missfallen der Schüler und ihrer Eltern mitten in der Einöde. Nachdem zunächst die Emdener Zeitung über den Vorfall berichtet hatte, führte der Rauswurf der Schüler im Netz zu einem regelrechten Skandal.

Während die einen den Rauswurf der Schüler als angebracht und richtig empfanden, ärgerten sich andere über das rücksichtslose Verhalten des Busfahrers. Nun hat eine langjährige Busfahrerin aus Emden der „Bild am Sonntag“ gegenüber ihre Meinung zu dem Vorfall geäußert und schwerwiegende Anschuldigungen erhoben, die den Eklat in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.

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Nordsee: Busfahrerin äußert schockierende Tendenz

Die Busfahrerin berichtet der Bild-Zeitung von einem beunruhigenden Wandel bei den Kindern in den letzten Jahren. Sie beschreibt, wie sich einige von ihnen zu wahren Tyrannen entwickelt haben und keinerlei Respekt mehr vor Autorität zeigen. Dabei nennt sie schockierende Beispiele, wie Schüler, die sie als „fette Sau“ oder sogar als „Hitler-Hure“ beleidigt haben. In letzteren Fall zögerte sie nicht und warf den betreffenden Schüler kurzerhand ebenfalls aus dem Bus.

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Um den Problemen ein Ende zu setzen, hat der Schulleiter der betroffenen Schule in Emden beschlossen, sich mit dem Busunternehmen zu treffen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Die Details und Ergebnisse des Treffens sind noch nicht bekannt, aber man hoffe auf eine Lösung.