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Nordsee: Rettung für insolventen Traditionsbetrieb? Diese Lösung könnte jetzt helfen

Nordsee: Rettung für insolventen Traditionsbetrieb? Diese Lösung könnte jetzt helfen

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Nordsee: Diese 5 Strände musst du gesehen haben

Wir stellen 5 Nordsee-Strände vor, die du unbedingt gesehen haben musst.

Viele Betriebe an der Nordsee bangen aktuell um ihre Existenz (MOIN.DE berichtete).

Auch ein Traditionsbetrieb aus Bremerhaven an der Nordsee steht nach 165 Jahren kurz vor dem Aus. Ein Rettungsversuch soll nun helfen.

Nordsee: Mögliche Lösung für Lloyd-Werft in Bremerhaven

Nicht nur die Gastronomiebranche an der Nordsee ist in Gefahr, sondern auch die Kreuzfahrtbranche.

Für die insolvente Lloyd-Werft in Bremerhaven steht jetzt aber eine Verkaufslösung im Raum, die nicht nur die Werft retten könnte, sondern sogar alle Arbeitsplätze erhalten würde.

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Ein ausländischer Investor stellte sein Konzept am Dienstagnachmittag in der Seestadt vor, wie der Insolvenzverwalter der MV Werften an der Ostsee, Christoph Morgen, berichtet. „Wir sind in fortgeschrittenen Verhandlungen und rechnen mit einem Abschluss Anfang März.“ Einen Namen und einen Kaufpreis nannte er dabei noch nicht.

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Das ist die Nordsee:

  • die Nordsee ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans
  • die Nordsee ist ein wichtiger Handelsweg und dient als Weg Mittel- und Nordeuropas zu den Weltmärkten
  • die Fläche beträgt 570.000 Quadratkilometer
  • sie ist bis zu 700 Meter tief

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Der Investor wolle beide Lloyd-Teilgesellschaften übernehmen. Das sind die insolvente Betriebsgesellschaft Lloyd Werft Bremerhaven GmbH und die nicht insolvente Besitzgesellschaft Lloyd Investitions- und Verwaltungsgesellschaft mbH. Beide gehören zur MV Werften Holdings Limited. Diese ist ebenfalls insolvent.

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Nordsee: Käufe würde alle Mitarbeiter übernehmen

Der Käufer wolle alle 230 Arbeitsplätze erhalten und in Bremerhaven Luxusjachten warten, umbauen und neu bauen, sagte Morgen. Bei dieser Paketlösung könnte der am 10. Januar gestellte Insolvenzantrag für die Lloyd-Betriebsgesellschaft zurückgenommen werden.

Seiner Ansicht nach, sei der Insolvenzantrag damals nicht nötig gewesen. Die Gesellschaft sei liquide, sagte er.

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Daneben laufen, den Angaben nach, Verhandlungen über ein zweites Verkaufsmodell, mit Fortbestand der Insolvenz. Dabei würde der Käufer den Besitz der Lloyd-Werft und einen Teil des Personals aus einer Transfergesellschaft übernehmen.

Dafür gibt es nach Morgens Angaben zwei Interessenten. Unter anderem hat die Bremerhavener Stahl- und Schiffbau Gruppe Rönner ihr Interesse an Lloyd bekundet.

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Die MV Werften gehörten zum asiatischen Tourismuskonzern Genting und sind durch den Bau zweier riesiger Kreuzfahrtschiffe finanziell ins Schlingern geraten. (dpa/mae)