Während eines entspannten Urlaubs an der Nordsee erwartet man in den zahlreichen Restaurants und Cafés vor allem köstliche Speisen und eine angenehme Atmosphäre.

Doch was ein Paar kürzlich in Cuxhaven erlebte, sorgte für Fassungslosigkeit und hitzige Diskussionen.

Nordsee: Urlauber erleben schockierende Szene in Restaurant

Das Paar wollte eine Köstlichkeit in Cuxhaven genießen und entschied sich für ein Restaurant im charmanten Kurort Duhnen an der Nordsee-Küste. Sie bestellten Currywurst mit Pommes und Schnitzel mit Pommes und beschrieben das Essen in den sozialen Netzwerken als „mittelprächtig“.

Doch beim Bezahlen kam es zu einer unerwarteten Situation: „Trotz der mäßig freundlichen Bedienung wollten wir ein Trinkgeld von etwa 4 Euro geben, teils mit Kleingeld. Der Kellner nahm sich die größeren Münzen und gab uns den Rest mit den Worten zurück: ‚Ich bin doch keine Müllhalde‘. Unglaublich… uns sieht man hier sicherlich nicht wieder“, schrieb die Frau verärgert auf Facebook.

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Die Frau erklärte, dass sie dem Kellner eine Ein-Euro-Münze, drei 50-Cent-Stücke und den Rest in 20- und 10-Cent-Münzen geben wollte, die er jedoch ablehnte. Das Verhalten des Kellners schockierte nicht nur sie, sondern auch viele Nordsee-Liebhaber.

Nordsee: „Ich finde das unverschämt“

Auf diesen Beitrag reagierten zahlreiche Gruppenmitglieder, und die meisten von ihnen fanden das Verhalten des Kellners inakzeptabel. Eine Person schrieb: „Da müsste man sagen: Ach, geben Sie die vier Euro nochmal eben her.“

Ein Nordsee-Urlauber meint: „Egal wie klein, Geld ist Geld. Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert.“ In einem anderen Kommentar heißt es: „Moment mal, der Kunde ist immer noch König, und der Kellner soll froh sein, dass es überhaupt Trinkgeld gegeben hat, denn es ist keine Pflicht, etwas zu geben! Ich hätte das Geld wieder verlangt und überhaupt nichts gegeben.“

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Viele Urlauber und Anwohner sind sich einig: „Ich finde das unverschämt. Sehr arrogant, diese Bedienung. Er soll sich schämen.“ Doch solches Verhalten schadet nicht nur dem Kellner selbst, sondern auch dem Ruf des Restaurants. Aus diesem Grund raten einige der Frau, direkt mit dem Chef zu sprechen, anstatt das Ganze auf Facebook zu posten.