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„Notruf Hafenkante“-Star Marc Barthel zieht blank – der Grund dahinter ist ernst

„Notruf Hafenkante“-Star Marc Barthel zieht für eine gute Sache blank! Im Interview mit MOIN.DE verrät er, wie es zur Aktion kam.

Marc Barthel für PETA
Marc Barthel für PETA Foto: PETA

Seit Jahren begeistert Marc Barthel regelmäßig in der ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“. Als Polizist Kris Freiberg begeistert er regelmäßig die TV-Zuschauer. Nun wendet sich der Schauspieler jedoch mit ernsten Worten an seine Fans. Im Interview mit MOIN.DE spricht Marc über die Hintergründe für seinen mutigen Schritt.

Nackte Haut für Tierschutz

Marc setzt jetzt ein klares Zeichen gegen Tierquälerei: Gemeinsam mit PETA präsentiert er die neue Kampagne „Ink not Mink!“. Auf dem Motiv zeigt sich der ZDF-Star tätowiert und mit freiem Oberkörper – als Statement gegen Echtpelz und die grausamen Praktiken, die hinter Pelzmode stecken. Mit der Aktion will der Sänger und Moderator Bewusstsein schaffen und dazu ermutigen, beim Shoppen genauer hinzusehen und tierfreundliche Alternativen zu wählen.

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Im Interview mit MOIN.DE verrät Marc, wie es überhaupt zu der Zusammenarbeit mit PETA kam: „Im Laufe des Jahres bin ich mit einem Fotografen ins Gespräch gekommen, der auch die PETA-Kampagnen shootet. Er meinte zu mir: ‚Mensch, wäre das nicht auch was für dich? Du bist doch tierlieb und stehst doch zu vielen Punkten, die PETA vertritt.'“ Weiter erzählt der „Notruf Hafenkante“-Star: „Dann kamen wir ins Gespräch – und das ging alles ganz schnell. So konnte ich etwas Gutes mit meiner Reichweite tun.“


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Das Feedback auf die Kampagne sei aus seiner Community durchweg positiv, betont der Schauspieler. Und es soll nicht bei dieser einen Aktion bleiben: „Wir sind schon fleißig im Gespräch und ich bin froh, jetzt einen Ansprechpartner bei PETA zu haben. Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass wir da noch das ein oder andere umsetzen können – vielleicht auch Veranstaltungen oder ähnliches. Ich finde das eine sehr coole Sache.“ Mit seinem Engagement zeigt Marc Barthel, dass man auch mit Tattoos und klaren Worten ein starkes Zeichen für den Tierschutz setzen kann – ganz nach dem Motto: „Ink not Mink!“