Seit 2019 steht Schauspieler Marc Barthel für die ZDF-Erfolgsserie „Notruf Hafenkante“ vor der Kamera. In seiner Rolle als Polizist Kris Freiberg ist er längst zum festen Bestandteil des Teams geworden – und hat in den vergangenen Jahren am Set so einiges erlebt.
Im Interview mit MOIN.DE spricht Marc offen über seine Zeit bei der Serie, wie sehr ihn die Dreharbeiten geprägt haben und mit welchen Kollegen er sich besonders gut versteht.
„Zweite Familie“
In den mittlerweile sechs Jahren bei „Notruf Hafenkante“ ist viel passiert – nicht nur beruflich, sondern auch privat. „Ich glaube, ich bin erwachsen geworden in der Serie“, erzählt Marc im MOIN-Interview und fügt hinzu: „Ich habe währenddessen geheiratet, meine Frau und ich haben zwei Kinder bekommen und ich habe unglaublich viel dazu gelernt.“
Die Serie ist für ihn weit mehr als nur ein Job. Die Dreharbeiten nehmen einen großen Teil seines Lebens ein – umso wichtiger ist für ihn der Zusammenhalt im Team. „Ich habe eine tolle zweite Familie mit der ‚Hafenkante‘ dazubekommen“, erklärt er. „Klar, man sieht sich nicht an jedem drehfreien Tag, aber mit Raúl Richter oder Lilli Hollunder bin ich auch mal privat unterwegs“, plaudert er im Gespräch mit MOIN.DE aus.
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„Notruf Hafenkante“-Ende in Sicht?
Nach langen Drehtagen darf es für den Schauspieler zwar auch mal etwas ruhiger zugehen, aber von Müdigkeit oder Routine keine Spur. „Ich habe jetzt lange gedreht und da ist man natürlich zum Ende hin ausgelaugt, aber ich freue mich dann auch im nächsten Jahr wieder da zu sein und neue spannende Drehbücher in der Hand zu halten“, sagt Marc.
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Von „Notruf Hafenkante“ hat der Schauspieler also definitiv noch nicht genug. Seine Fans dürfen sich schon jetzt auf viele weitere Einsätze von Kris Freiberg freuen – und auf Geschichten, die das Leben an der Hamburger Hafenkante schreibt.
