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Ostsee: Horror-Unfall mit der „Mein Schiff 7“! Zum Glück ist hier nichts echt

Heftig! Die „Mein Schiff“ 7 ist plötzlich manövrierunfähig, Passagiere verletzt und vermisst. Zum Glück ist alles nur fingiert.

© Seenotretter - DGzRS

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Schreckliche Bilder von der „Mein Schiff 7“ in der Ostsee!

Rund 150 Einsatzkräfte, sechs Spezialschiffe und ein Hubschrauber haben am 15. Juni gemeinsam auf der Ostsee für den Ernstfall trainiert. Und die „Mein Schiff 7“ war mitten drin…

„Mein Schiff“: Fingierter Notfall in der Ostsee

Im Seegebiet zwischen Warnemünde und Darßer Ort übten das Havariekommando und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) gemeinsam mit der Kreuzfahrtreederei Tui Cruises.

Auf der „Mein Schiff“ 7 übten die Einsatzkräfte bis ins kleinste Detail. Foto: Seenotretter – DGzRS

Für das Übungsszenario stellte Tui Cruises den Neubau „Mein Schiff 7“ zur Verfügung, den die deutsche Reederei mit Sitz in Hamburg Anfang dieser Woche von der Werft Meyer Turku übernommen hat.

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„Mein Schiff“: Übung als Höhepunkt

Geplantes und durchgeführtes Szenario: Ein Kreuzfahrtschiff war nach einer Kollision manövrierunfähig. Mehrere Menschen waren verletzt, einige vermisst. Die „Mein Schiff 7“ alarmierte, wie international üblich, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See.

Die „Mein Schiff“ 7 während der Übung. Foto: Seenotretter – DGzRS

Diese leitete umgehend groß angelegte Maßnahmen zur Suche und Rettung (SAR = Search and Rescue) ein und alarmierte aufgrund der komplexen Schadenslage das Havariekommando.


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Die Übung war Höhepunkt einer Reihe gemeinsamer Trainings und Übungen des Havariekommandos und der DGzRS in den vergangenen Monaten, die darauf ausgelegt waren, mit der maritimen Notfallvorsorge in Deutschland dem wachsenden Kreuzfahrtsektor Rechnung zu tragen. Sie fand im Rahmen einer Testfahrt statt, bei der auch Gäste an Bord waren.