„Das perfekte Dinner“ startet am Montag (27. November) im nordöstlichsten Zipfel des Landes. In fünf Küchen nahe der Ostsee soll es um den Titel des besten Hobby-Kochs aus der Region gehen.

Der Auftakt der Ostsee-Woche hat es direkt in sich. Küchen-Fee Märy polarisiert mit ihrem Menü. Bleibt abzuwarten, wie sich das auf die Punktevergabe auswirkt…

Ostsee: Hobby-Köchin macht ernst

Kulinarik an der Ostsee verbinden die meisten Menschen wohl mit Fisch. Schließlich gibt es die Meeresfrüchte kaum so frisch, wie an der Küste. Wer sich ausschließlich auf deftige Tierprodukte freut, wird bei „Das perfekte Dinner“-Kandidatin Märy wohl mit leerem Magen nach Hause gehen.

Die 34-Jährige hat nämlich eine klare Vorstellung davon, was auf den Teller kommt und was nicht. Passend zum Motto „Schrebergarten: Eine Vielfalt an Leckereien“ sind Märy und ihr Partner stolze Besitzer einer solchen Parzelle.

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An selbst geerntetem Gemüse kommen die anderen Teilnehmer also nicht drumherum. Allein im letzten Jahr kamen bei Märy 20 unterschiedliche Gemüsesorten aus der Erde auf den Teller. Beim Betreten der Küche zeigen sich auf der Spüle bereits die ersten Zutaten. Zucchini, mexikanische Gürkchen und Mangold verarbeitet Märy ganz selbstverständlich in allen Gängen, die sie ihren Konkurrenten in der Ostsee-Woche serviert: Vitamine ohne Ende!

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Ostsee: Gemüse oft in der Kritik

Gemüselastige Menüs haben es oft nicht leicht beim „Perfekten Dinner“. Bleibt zu hoffen, dass Märy auf aufgeschlossene Gäste trifft, die die Anbaukünste der Gastgeberin zu schätzen wissen. Die Leidenschaft für selbstgemachte Produkte ist nämlich eine ganz schöne Ansage an die anderen Hobby-Köche an der Ostsee. Ob Märy damit ins Schwarze trifft, zeigt sich bei der Punktevergabe am Montagabend (27. November) ab 19 Uhr auf Vox.