In Travemünde an der Ostsee ist man in heller Aufruhr. Durch das Verhalten einiger Mitmenschen sind andere Leute schnell in Gefahr. Doch das Problem herrscht vielerorts.
Besonders im Straßenverkehr ist man nicht nur für sich selbst verantwortlich, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Einmal kurz nicht aufgepasst, schon kann jemand zu Schaden kommen.
Ostsee: Gefahr im Verkehr
Die für viele so lästigen E-Scooter machen unsere Straßen nicht unbedingt sicherer. Schon ab einem Alter von 14 Jahren darf man mit den Rollern am Straßenverkehr teilnehmen. Vor allem bei jungen Leuten ist dieses Fortbewegungsmittel deshalb sehr beliebt. Doch rücksichtsvoll umgegangen wird mit ihnen weniger. Auch an der Ostsee beklagen sich deshalb andere Verkehrsteilnehmer.
Ein großes Problem, das die E-Scooter mit sich bringen, man kann sie überall abstellen – auch inmitten eines Gehweges und das sorgt in Travemünde an der Ostsee gerade für mächtig Ärger.
E-Scooter sorgen an der Ostsee für Ärger
Auf Facebook teilt ein Mann ein Foto von einem E-Scooter, der mitten auf einem Gehweg platziert wurde. Über die Konsequenzen scheint sich der Übeltäter keine Gedanken gemacht zu haben. Doch mit seinem rücksichtslosen Verhalten bringt er andere in Gefahr.
Unter dem Bild sammeln sich schnell unzählige Kommentare von wütenden Bewohnern des Ostseeortes. Die sorgen sich vor allem darum, wie Rollstuhlfahrer oder Blinde das Hindernis passieren sollen und betiteln das Verhalten als „respektlos“.
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Neben den Meckereien schlagen andere vor, Stationen für die E-Scooter einzuführen, ähnlich wie man sie von Leihfahrrädern kennt. Andere ärgern sich, dass der Ersteller des Beitrags den Roller nicht einfach eigenständig zur Seite gestellt hat. Um eine Lösung für dieses Problem zu finden, sollte man sich vielerorts und auch hier an der Ostsee aber eher an die Gemeinde wenden.