Seit mehreren Jahren schon begeistert die „Praxis mit Meerblick“ in der ARD ein Millionen-Publikum. Die Serie, die auf Rügen spielt, wurde am Freitagabend zur besten Sendezeit fortgesetzt: Um 20.15 Uhr.
Rügen-Ärztin Nora Kaminski glaubte in der neusten Ausgabe von „Praxis mit Meerblick“ felsenfest, dass nur sie dem leukämiekranken Moritz helfen kann und macht sich für eine Stammzellenspende auf die Suche nach seiner leiblichen Mutter.
„Praxis mit Meerblick“ (ARD) auf Rügen mit guter Quote
Fans der Reihe können sich freuen: Es folgen neben der Ausgabe vom 1. April noch zwei neue Folgen in Spielfilmlänge ab 20.15 Uhr.
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Und auch bei der ARD kann man sich auf die Schultern klopfen. Laut „fernsehserien.de“ sahen 4,08 Millionen Zuschauer die erste neue Folge von „Praxis mit Meerblick“. Ein Gesamtmarktanteil von 14 Prozent.
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Aus der jungen Zielgruppe seien dabei 530.000 Zuschauer zwischen 14 bis 49 Jahren dabei gewesen, was für einen Marktanteil von überdurchschnittlichen 7,8 Prozent sorgte.
Nur der ZDF-Krimi am Freitagabend lief noch besser als die „Praxis mit Meerblick“. Im Schnitt 5,57 Millionen Menschen verbrachten ihren Abend mit dem Klassiker „Der Alte“, was dem ZDF zur besten Sendezeit einen Marktanteil von 18,9 Prozent einbrachte.
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Das ist Rügen:
- Insel vor der Ostseeküste Vorpommerns
- Flächengrößte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands
- Etwa 70.000 Menschen leben hier
- Rügen ist zehnmal größer als Sylt
- Auf der Insel gibt es 100 Sonnenstunden pro Jahr mehr als in München
- Neben Stränden gibt es auf Rügen auch viele Naturschutzgebiete
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„Praxis mit Meerblick“ (ARD) auf Rügen: „Sehr schade“
In den Sozialen Netzwerken fallen die Resonanzen über „Praxis mit Meerblick“ häufig positiv aus, aber es gibt auch deutliche Kritik. So wünschen sich vor allem Rügen-Fans, dass die ARD mehr von dem Ostsee-Eiland zeigt. So schreibt ein Mann auf Facebook: „Leider zu wenig von der Insel zu sehen. Schade“. Ein weiterer meint: „Ok, bis auf das Nahtoderlebnis, so etwas ist immer dämlich. Mehr von der Insel wäre klasse.“
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Auf der Seite der ARD melden sich ebenfalls viele Zuschauer zu Wort. „Ein tolles Format und sehr gute Besetzung aller SchauspielerInnen“, heißt es dort. Oder: „Eine wirklich wunderschöne Serie, als Gegenprogramm zu einer gerade nicht ganz so schönen Realität. 90 Minuten durchatmen und ein bisschen wegträumen.“
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Von einem anderen Fan heißt es hingegen: „Ich habe mich voll gefreut – vor allem auf die mega-sympathische Darstellerin Tanja Wedhorn. Doch, heute war das leider nichts. Die Darstellung der Ärztin Kaminski war komplett überzogen und extremst nervig.“
Und eine andere Zuschauerin schreibt: „Ich fand die Serie immer super, mal was zum Abschalten, lustige Episoden mit Esprit. Aber jetzt auch hier Tote und Dramen, sehr schade, ich bin raus.“
Wer sich selbst ein Bild machen möchte und die Folge im linearen TV verpasst hat, kann das >>> hier in der ARD-Mediathek nachholen. (rg)