Zwischen der ARD und den Fans von „Rote Rosen“ läuft es nicht rund. Die beliebte Telenovela steht seit mehreren Monaten in der Kritik und verliert immer wieder Anhänger aus ihrer Fangemeinde.

Die Stimmung ist getrübt bei Fans der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ – sie scheint an früheren Glanz zu verlieren. Die Zuschauer verlieren langsam die Geduld.

„Rote Rosen“ (ARD): Das Ende rückt näher, Kritik wird lauter

In den letzten Folgen von „Rote Rosen“ herrschte zwar viel Spannung, doch das entsprach nicht den Erwartungen aller Zuschauer. Eine treue „Rote Rosen“-Liebhaberin äußerte in den sozialen Netzwerken ihren Unmut.

Sie äußerte: „In letzter Zeit wird alles zu lange durchgekaut und in die Länge gezogen: Mo und seine Probleme, Jördes und Klaas, Valerie und Klaas und Jördes, Ben und Franka.“

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Besonders die Geschichte um Mo hat für viel Spannung gesorgt, als er sich wochenlang Sorgen machte, seiner Familie von seiner Homosexualität zu erzählen. Doch die Reaktion der Familie fiel entspannt aus, was für viele Zuschauer enttäuschend war, da die ganze zuvor aufgebaute Spannung am Ende nicht das erhoffte Ergebnis brachte (wir berichteten).

„Rote Rosen“ (ARD): Zuschauer meckern

Das Drama zwischen Valerie, Klaas und Jördes spitzt sich zu. Valerie behauptet, von Klaas schwanger zu sein, um seine Beziehung zu Jördes zu zerstören. Doch wahre „Rote Rosen“-Zuschauer vermuten, dass die ganze Aufregung umsonst sein könnte, wenn am Ende doch Simon der Vater des Kindes wäre.

Laut Zuschauern waren die älteren Staffeln viel besser. Zahlreiche „Rote Rosen“-Liebhaber äußern ihre Unzufriedenheit und schreiben Kommentare wie: „Es war flotter und schöner“, „Es zieht sich wie Kaugummi“, „Das stimmt, wird Zeit, dass die Staffeln bald ein Ende nehmen“ und „Es wird mal wieder zu durchgeknallt.“

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Nun befürchten die Zuschauer, dass sich das Drama um die Schwangerschaft bis zum Ende der aktuellen Staffel hinziehen könnte. Die aktuelle Staffel endet im November, bis dahin hoffen viele auf eine Verbesserung der Handlung in der Serie.