Zum Ende der aktuellen Staffel „Rote Rosen“ geht es nochmal ordentlich dramatisch einher. Zuschauer beklagen sich fast täglich über Valerie und das Baby-Drama. Wenigstens gefällt ihnen der Rest der Story – oder auch nicht…
Bei „Rote Rosen“ (ARD) ist es niemals ruhig. Ein Zuschauer regt sich in den sozialen Netzwerken darüber auf, dass durch die Serie falsche Ideale vermittelt werden würden, eventuell seien es jedoch auch einfach Abbildungen der Gesellschaft.
„Rote Rosen“ (ARD): Drama um Lilly
Ein Herr zeigt sich auf Facebook schockiert über das Verhalten von Bens Tochter Lilly. Er bezeichnet sie als „überkandidelte, durchgeknallte Göre“, da sie sich gegenüber ihrem Vater grundsätzlich frech und schlecht gelaunt äußert. „Du kannst mich mal“, warf sie ihm an den Kopf. „Für solch eine Unverschämtheit wären wir früher rausgeflogen und hätten 3 Ohrfeigen kassiert“, wettert der Herr weiter.
Er beschreibt, dass so ein Verhalten in der heutigen Zeit wohl völlig normal sei und fragt sich nun, was die Autoren der Soap ihnen allen damit sagen wollen. Auch in den Kommentaren wird heiß diskutiert. „Dass es keine Grenzen mehr gibt, keinen Respekt, keinen Anstand – das wollen sie uns damit sagen“, vermutet eine andere Zuschauerin.
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„Rote Rosen“ (ARD): Abbild der Gesellschaft
„Ich hab noch nie ein Kind gesehen, das immer nur schlecht gelaunt ist, so wie Lilly, kann die überhaupt lachen?“, merkt ein weiterer an. Das Verhalten von Lilly geht ihnen mächtig gegen den Strich, auch Ben handelt in ihren Augen nicht korrekt. „Er muss ihr endlich mal eine klare Ansage machen, das geht so nicht weiter“, fordern sie.
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Für die meisten Fans ist es eindeutig: „Rote Rosen“ (ARD) ist das Paradebeispiel dafür, dass mittlerweile die Kinder zu Hause das Sagen haben und nicht mehr die Eltern. „Kinder brauchen Grenzen“, ist hier die vorherrschende Meinung.