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„Rote Rosen“: ARD haut krasse Zukunfts-Prognose raus – sie ändert alles

Die Serie „Rote Rosen“ ist aus dem TV-Programm kaum noch wegzudenken. Doch nun kündigt ARD einige drastische Änderungen an.

Sebastian Deyle, Diana Staehl und Yunus Cumartpay von "Rote Rosen".
© ARD/Thorsten Jande

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Seit 2006 begeistert die Serie „Rote Rosen“ zahlreiche ARD-Zuschauer. Fans durften sich bereits über 22 Staffeln der Seifenoper freuen. Doch nun kündigen die Verantwortlichen einige krasse Veränderungen an.

Die Neuerungen haben es ordentlich in sich – und dürften die „Rote Rosen“-Fans in helle Aufruhr versetzen…

„Rote Rosen“ (ARD): Ab sofort wird alles anders

Im Interview mit MOIN.DE bestätigt Merle Frank, Pressesprecherin von „Rote Rosen“, dass es auch eine 23. Staffel der ARD-Telenovela geben wird. Diese hat es jedoch in sich.

„In der neuen Staffel kommt eine bewegende Familiengeschichte gepaart mit viel Liebe auf uns zu. Es wird viele Wendungen geben, und die Hierarchien werden ganz neu aufgestellt. Die Fans dürfen sich also auf viele aufregende Rosen-Momente freuen“, erzählt Merle Frank verheißungsvoll.

+++ „Rote Rosen“ (ARD): Foto aufgetaucht! Es hinterlässt Fans voller Trauer +++

Ob die Änderungen die Fans überzeugen können, bleibt abzuwarten. Die zuletzt ausgestrahlte Staffel konnte bei den Zuschauern eher weniger punkten. In den sozialen Netzwerken wurde die ARD-Show scharf kritisiert.

Auf Facebook war beispielsweise zu lesen, dass die Folgen „langweilig“ oder „nicht mehr dasselbe“ seien. Die Kritik der Zuschauer nimmt sich auch die Produktion zu Herzen. „Wir freuen uns über jedes Feedback und versuchen, den Zuschauern ein vielfältiges und spannendes Programm zu bieten“, erklärt Merle Frank gegenüber MOIN.DE. Doch trotz des Gemeckers scheinen die Fans nicht ohne „Rote Rosen“ zu können…


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Starke Quoten für „Rote Rosen“ (ARD)

Die Verantwortlichen von „Rote Rosen“ zeigen sich im Interview mit MOIN.DE von den Einschaltquoten begeistert. Die Zahlen sprechen definitiv für sich. „Zusätzlich zu den 900.000 linearen Zuschauern kommen dann noch immer mehr als 200.000 in der Mediathek, sodass man von täglich mehr als 1,1 Millionen sprechen kann“, gibt die Pressesprecherin preis. Ein Ende der beliebten ARD-Sendung scheint also aktuell noch nicht in Sicht zu sein.