In der beliebten ARD-Serie „Rote Rosen“ geht es schon wieder eifrig auf und ab.
Als ein Darsteller der ARD-Telenovela nun Lüneburg verlässt, geraten die Dinge nur so ins Rollen – und endlich kommt die Wahrheit ans Licht, auf die „Rote Rosen“-Fans lange gewartet haben!
„Rote Rosen“ (ARD): Er verlässt Lüneburg
Seit 2020 spielt Thore Lüthje den gut gelaunten Sympathieträger Simon in der ARD-Serie „Rote Rosen“. Seine Story ging Zuschauern besonders in Herz. Nach seiner geplatzten Hochzeit mit Dilay (Ideal Kanal) trennten sich die beiden – seine Ex verließ vor wenigen Monaten Lüneburg. Jetzt hat er offenbar dasselbe vor.
In einer Vision stand Simon mit einem Cowboy-Hut und vielen Schafen auf einem Deich an der Nordsee. Nachdem er seine Liebe für die Arbeit mit Tieren gefunden hatte, deutet sich mit dieser Vision ein bevorstehender Ortswechsel an. Er macht sich auf die Suche nach Schäfer-Stellen – glücklicher weiße bietet ihm Bauer Knut (Yared Dibaba) ein Praktikum als Schäfer auf Pellworm an – für ihn gibt es nun keine Zweifel mehr.
Er macht sich auf den Weg, auf die Nordsee-Insel. Doch kurz nach seinem Aufbruch geraten die Dinge in Lüneburg nur so ins Rollen – und eine Wahrheit kommt ans Licht.
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„Rote Rosen“ (ARD): Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht
Nur wenige Tage blieben Simon auf der Insel vergönnt, denn plötzlich bricht ein wahres Chaos über seinem Kopf zusammen. Schon lange spekulierten „Rote Rosen“-Zuschauer darüber, ob Klaas (Sebastian Deyle) wirklich der Vater von Valeries (Maike Johanna Reuter) ungeborenem Kind ist. Leyla (Alinda Yamaci) fand nun die Wahrheit heraus – und diese betrifft, Überraschung: Simon!
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Denn Simon soll der Vater von Valeries Kind sein – schließlich hatte er auch einen One-Night-Stand mit Valerie. Krass! Leyla macht sich auf den Weg nach Pellworm, um Simon über die Wahrheit aufzuklären – dieser ist davon völlig überrumpelt. Er entscheidet sich, nach Lüneburg zurückzukehren und die Verantwortung zu übernehmen.
„Rote Rosen“-Fans können gespannt sein, wie sich diese Geschichte weiterziehen wird.