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„Rote Rosen“ (ARD): Krass! Ex-Darstellerin packt aus – „Es war nicht meine Entscheidung“

Aktuell sagen einige „Rote Rosen“-Darsteller der ARD-Serie Lebewohl. Der Abschied ist jedoch nicht bei allen freiwillig.

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”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Derzeit wird bei „Rote Rosen“ mächtig aussortiert. Gleich mehrere Darsteller verlassen die beliebte ARD-Serie. Die Entscheidung zu gehen scheint jedoch nicht bei allen freiwillig gewesen zu sein…

Nun packt eine ehemalige „Rote Rosen“-Darstellerin über die Hintergründe ihres Ausstiegs aus. Dabei erhebt sie schwere Vorwürfe gegen die Produktion des ARD-Hits.

„Rote Rosen“ (ARD): „Es war nicht meine Entscheidung“

Bereits seit vielen Jahren ist Katja Frenzel ein Teil der „Rote Rosen“-Familie. Als Tina Richter war die Schauspielerin regelmäßig in der ARD-Telenovela zu sehen. Doch nun muss Katja Abschied von ihrer Rolle nehmen. Dieser fällt ihr sichtlich schwer. „Es fühlt sich schon komisch an“, erklärt sie im „LZ“-Interview. Kein Wunder, schließlich war es nicht ihre Idee, die Serie zu verlassen.

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„Es war nicht meine Entscheidung, ich hätte noch ewig weitermachen können“, stellt der ARD-Star im Gespräch klar. Die genauen Hintergründe für ihren Rauswurf behält Katja vorerst für sich. Sie erklärt lediglich: „Ich hadere nicht mit meinem Aus, aber ich bin sehr traurig, denn der Abschied von den Kollegen fällt mir schon schwer.“ Katja blicke auf eine „sehr intensive und schöne Zeit“ bei „Rote Rosen“ zurück. Nun wolle sich die 50-Jährige aber auf ihre Zukunft konzentrieren. Neben Tina Berger verlässt aber auch ein weiterer Berger die Serie.


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„Rote Rosen“ (ARD): Rum statt Rosen

Erst vor wenigen Tagen verkündete Hakim-Michael Meziani, der in der ARD-Show den Ben Berger spielt, seinen Ausstieg. „Es ist schon ein komisches Gefühl. Meine Rolle war ein Sechser im Lotto. Ich konnte jeden Abend bei der Family zu Hause sein“, erklärte der „Rote Rosen“-Star im „Bild“-Interview. Pläne für seine Zukunft hat Hakim-Michael auch schon: Er möchte sich nun voll und ganz auf seine Rum-Produktion konzentrieren.