Seit über 17 Jahren flimmert die ARD-Serie „Rote Rosen“ täglich über die Bildschirme und begeistert ein Millionenpublikum. Mit ihren liebenswerten Charakteren, spannenden Geschichten und einer Prise Humor bringt sie Farbe in den Alltag ihrer Zuschauer.
„Rote Rosen“ besticht vor allem durch Authentizität – doch bei so viel Echtheit kann auch schon mal schnell was schief gehen…
„Rote Rosen“: Panne in der ARD
Im Zentrum von „Rote Rosen“ steht das Hotel „Drei Könige“ in Lüneburg, wo sich die Lebenswege der Protagonisten kreuzen. Ob Liebe, Freundschaft, Familie oder berufliche Herausforderungen – die Serie zeigt das Leben in all seinen Facetten.
Wie echt „Rote Rosen“ sein kann, zeigt sich in der neusten Folge. Auf Facebook teilt ein Fan einen kleinen Ausschnitt, der so vermutlich nicht im TV hätte ausgestrahlt werden sollen. Im Hintergrund befindet sich ein „blinder Passagier“, wie die Community den Mann betitelt, der mit der Szene selbst gar nichts zu tun hat.
+++ „Rote Rosen“ (ARD): Stirbt ER den Serien-Tod? Üble Vorzeichen um Publikumsliebling +++
„Rote Rosen“ (ARD): „Die meisten Zuschauer bekommen es nicht mit“
Einige Zuschauer vermuten, der Mann sei ein Komparse, doch schnell wird klar: Hierbei handelt es sich schlichtweg um einen Regie-Fehler. „Witzig, passiert schon mal. Ich liebe die kleinen Pannen. Die meisten Zuschauer bekommen es nicht mit“, kommentiert eine Frau den Beitrag.
Mehr News:
- „Rote Rosen“ (ARD): Schlimme Bilder! Beliebter Darsteller völlig verändert
- „Rote Rosen“ (ARD): Verlässt dieses Urgestein die Reihe? Bilder lassen Schlimmes ahnen
- „Rote Rosen“: Widerliche Masche! Schwangerschaft sorgt für Eklat
Die Fans der ARD-Serie vermuten, dass sich jemand aus dem Drehteam ins Bild verirrt hat. Das kann schon mal passieren. Über den Fehler der Regie ist zumindest kein Zuschauer erbost – und so bleibt es in Lüneburg eben authentisch!